Der wahre Schäuble: ein Hilfssimulant

 In Holdger Platta, Über diese Seite

88. Bericht zu unserer Spendenaktion „Helfen wir den Menschen in Griechenland!“ Wolfgang Schäuble, in dieser Rubrik zu Recht meistgescholtener deutscher Politiker, steht kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Finanzministerium. Entwarnung gibt es für die geschundenen GriechInnen jedoch kaum.

Wir ahnen, wer sein wahrscheinlicher Nachfolger sein wird, ein neoliberaler, kaltschnäuziger Hardlindner erster Güte. Kein Wunder, dass die Deutschlandwahl in Griechenland mit Sorge gesehen wird – nicht nur weil die neue Stärke der AfD an sehr ungute deutsche “Traditionen” anknüpft. Dem so lebensfrohen, mutigen und gelassenen Volk wird so Schritt für Schritt der Schneid abgekauft. So ist finanzielle Hilfe von “außen” nicht nur unter dem Aspekt des wirtschaftlichen Überlebens, sondern auch für die Aufrechterhaltung eines Rests von Lebensmut notwendig. (Holdger Platta)

Liebe HdS-Leserinnen und liebe HdS-Leser,

obwohl es auf das Monatsende zuging, durften wir während der letzten Woche einen leichten

Spendenanstieg verzeichnen: 170,- € an neuen Unterstützungsgeldern gingen auf unserm Konto ein (in der Vorwoche waren das 157,50 € gewesen, überwiesen von 4 SpenderInnen; Vorwoche: 5). Wir OrganisatorInnen haben uns sehr darüber gefreut und danken den Helfern sehr! Und an der Spitze meines Berichts sollen deshalb auch die Mitteilungen unserer “Außenteamer” stehen. Für welche (weiteren) Hilfszwecke wurden die Spendengelder ausgegeben?

Vorweg aber noch eine andere Bemerkung, ganz kurz: nein, wie die Nierentransplantation gestern, am Donnerstag, den 28. September, bei Katerina K. aus Piräus verlaufen ist, weiß ich noch nicht. Dazu hoffe ich Euch einiges in meinem nächsten Bericht mitteilen zu können.

Stattdessen erhielt ich von Karl–Heinz Apel inzwischen eine andere Nachricht (derzeit bei seiner Hilfsfahrt durch Griechenland angekommen in Kyparissi, einem kleinen Küstenort in der Südpelopennes): für die Armenhilfe vor Ort (= in und um Kyparissi herum) konnte er dem Pfarrer sowie den neuen Arzt 500,- € Euro übergeben – beides zuverlässige Helfer dort für unsere Hilfsaktion (und beide auch in der Bevölkerung dort ausgesprochen beliebt). Es wird um Kostenerstattung für Medikamente gehen, die von der Krankenkasse nicht übernommen werden, um Lebensmittelhilfe, Abwendung von Stromsperren und um anderes mehr. Und wer sich an der “indirekten” Form dieser Armenhilfe stört, sei an eine Nachricht von früher erinnert: von beiden Vertrauenspersonen nehmen die Hilfsbedürftigen in der Region solche Spenden an, von Fremden nicht – Stichwort „verschämte Armut“. Um so stärker wiegen die Dankesworte, die wir von dort erhielten!

Tassos Chatzatoglou – mit seiner Ehefrau Evelin der andere “Außenteamer” für uns in Griechenland – ist inzwischen wieder in Graz zurück. Er schickte mir einen Abschlussbericht zu ihrer Hilfsfahrt zu, aus dem ich zunächst große Abschnitte zitieren möchte. Tasso schreibt uns (unter anderem):

„Lieber Holdger, liebe Alle,

unsere Hilfsfahrt ist zu Ende. (…)

Zu unseren persönlichen Aktivitäten:

Auf unserer Fahrt nach Athen machten wir erstmal bei Stamatia R. in Platanos Halt. Stamatia freute sich sichtlich, uns zu sehen. Ihr geht es eigentlich recht gut, seit sie von der Fürsorge betreut wird, meint sie. Und – was für sie ganz wichtig ist – sie kann derzeit noch in ihrem Haus wohnen bleiben, hofft, dass sie dort auch sterben kann. Über ihre Bedürfnisse konnte sie uns nicht informieren. Die Zahlung der Rechnungen erfolgt durch die Fürsorge. Ein Gespräch mit der betreuenden Fürsorgerin war zum Zeitpunkt unseres Besuches leider nicht möglich.

Weiter ging die Fahrt nach Athen. Wir hatten dort 3 Tage für unsere Aktivitäten eingeplant gehabt.

Zunächst besuchten wir den kleinen Dionysis. Der Junge ist seit meinem letzten Besuch gewachsen und benötigt weiterhin seine Spezialnahrung. Da sein Vater bisher noch immer keine neue Arbeitsstelle gefunden hat, unterstützen wir die Familie weiterhin.

Weiter ging es zu Spiros K., dem an Multipler Sklerose erkrankten Mann, der sein Lächeln trotz allem noch immer nicht verloren hat. Beeindruckend, wie er sein Schicksal meistert – ohne zu jammern. An Spiros’ Situation (Langzeitarbeitslosigkeit und Krankheit) hat sich nichts geändert. Wir finanzierten ihm abermals seine Nahrungsergänzungsmittel.

Am nächsten Tag besuchten wir Panagiota K. und ihre Kinder in Megara, der wir ja allmonatlich, auch mit Hilfe von Bettina, die Mietkosten für die neue Wohnung finanzieren. Es war ein ungeplanter Tagesbesuch. Die Wohnung war bei unserem unerwarteten Eintreffen sauber und aufgeräumt. All die Traurigkeit war aus den Gesichtern der Kinder, aber auch aus Mutter Panagiotas Gesicht verschwunden. Panagiota lud uns sogar zum Mittagessen ein. Es gab Patates Giachní, die griechische Form eines Kartoffelgulaschs, bestehend aus Kartoffeln in Tomatensauce – ein sehr einfaches, billiges, jedoch sättigendes Gericht.

Am Abend nahmen wir Kontakt zur Labrini Manou auf, der Sozialbeauftragten der Gemeinden Korydallos und Piräus, um ihr am nächsten Tag Bons in Höhe von 2.000,- €, die wir zuvor bei „Sklaventis“ gekauft hatten, zu übergeben. Damit sollen – wie schon in den vergangen Jahren – die Schulranzen vieler Schüler aus sozial schwachen Familien anlässlich des Schulstartes gefüllt werden.

Alexander, unser langzeitarbeitsloser Schauspieler, stand auch auf unserer Besuchsliste. Er versucht, seine Wohnung zu verkaufen, da er mit einer kleineren Wohnung endlich seine Pension bekommen würde. Ich persönlich sehe das als ein aussichtsloses Unterfangen, nehme ihm jedoch nicht seine Hoffnung. Wer hat in der Krise schon das Geld, um eine Wohnung in Athen zu kaufen? Für Ausländer wäre sie eventuell interessant, da sie sehr zentral gelegen ist. In ca. 15 Gehminuten befindet man sich am Syntagma-Platz.

Das Projekt “Ambulanzwagen” auf Andros steht kurz vor dem Abschluss. Die Organisatoren bekommen endlich die gewünschten AirCasts.

Auch einige offene Lebensmittelrechnungen sozial Bedürftiger vorwiegend älterer Inselbewohner möchten wir mit Unterstützung von Frau Alexaki, der Sozialarbeiterin von Andros, begleichen. Frau Alexaki kümmert sich aufopferungsvoll um ihre Schützlinge.“

Gerne füge ich an dieser Stelle auch noch einige bemerkenswerte Mitteilungen an, die unsere Flüchtlingshilfe in Griechenland betreffen und – nun ja, formulieren wir es einmal so – den Umstand, dass sich unsere GriechInnenhilfe sozusagen „weltweit“ herumzusprechen beginnt. Nochmal also Auszüge aus Tassos Chatzatoglous Abschlussbericht:

„An diese Stelle möchte ich Euch an einer uns persönlich sehr beeindruckenden Begegnung teilhaben lassen. Auf unserer Reise durch Griechenland lernten wir zufällig Nili Lowicz-Darby sowie ihren Mann Andy Darby kennen. Beide leben auf Kreta. Nili ist die Initiatorin der Flüchtlingshilfe in Piräus. Nili und Andy organisieren von Kreta aus die Hilfe für die Flüchtlinge in Lesbos und waren während der Zeit, als Flüchtlinge zu Tausenden und Abertausenden auf der Insel strandeten, aktiv als Flüchtlingshelfer auf Lesbos tätig. Es gelang den beiden sogar, den Sohn eines griechischen Industriellen für die Flüchtlingshilfe in Piräus zu gewinnen. Auch der Sportverein Olympiakós Piräus half mit. Ganze LKW-Ladungen von Hilfsgütern wurden und werden nach wie vor von diesem Sportverein finanziert. Evi erwähnte die Aktion von Konstantin, den Flüchtlingen zu helfen. Sie waren überrascht. Ein deutscher Künstler hilft Flüchtlingen? Ja, sagte ich, alle unsere Spender kommen überwiegenden aus dem deutschsprachigen Raum!

Im Zuge unserer Hilfsfahrt bekamen wir auch eine Spende einer Kanadierin armenischer Abstammung, einer in Syrien geborene Katholikin, die im Alter von 5 Jahren mit ihrer Familie nach Kanada auswanderte. Somit kann diese Spende wohl als eine als am weitesten herkommende Spende gesehen werden. Auch die Anfrage aus Indien zeigt, dass unser Ruf langsam Internationalität erlangt. Dies nur dank der kontinuierlichen Hilfe unsere Spenderinnen und Spender, die unsere kleine Organisation am Leben erhalten und vielen Menschen in Griechenland ein kurzes Lächeln in ihre versteinerten Gesichter zaubern. Ein Lächeln gepaart mit den Worten danke, danke, danke. Danke, ihr lieben Menschen da draußen, auch von uns, deren Herzen noch nicht versteinert sind.

Wir helfen, wo wir können, auch wenn viele sagen, es sei ein Tropfen auf den heißen Stein. Jedoch steter Tropfen höhlt den Stein! Ich wünschte, unsere Hilfe wäre nicht mehr vonnöten. Bis aber die Völker Europas aufwachen und diesen derzeit herrschenden Wahnsinn beenden, werden wir da sein müssen.“

An dieser Stelle gestattet mir noch einige eigene Anmerkungen zum „herrschenden Wahnsinn“ in Griechenland.

Anmerkung eins: Laut „Griechenland Zeitung“ (GZ) von dieser Woche haben die Hellenen auf das Ergebnis der Bundestags Wahlen bei uns mit einiger Besorgnis reagiert. Tatsächlich befürchtet man von einem Christian Lindner (der von Journalisten bereits als der neue Finanzminister gehandelt wird) eine noch schlimmere Politik gegenüber Griechenland als von Wolfgang Schäuble (der bekanntlich abtritt und zum zweiten Mann im Staate aufsteigen soll, zum Bundestagspräsidenten). „Soviel steht fest – in den nächsten Monaten dürfte Athen ein rauerer Wind aus Berlin entgegenschlagen“, so der politische Redakteur der GZ, Dimos Chatzichristou. Und entsprechend reagierte auch die Börse in Athen: am Montag gab der Generalindex um 4,06 Prozent nach (der größte Tagesverlust im gesamten Jahr 2017 bislang); im Bereich der Banken sackte der Aktienkurs sogar um 11,76 Prozent. Griechenland nach den Wahlen bei uns demzufolge ein Land mit noch mehr Angst! Und mit Blick auf den AfD-Erfolg schrieb die griechische Tageszeitung „Eleftheros Typos“ sogar: „Politisches Erdbeben – Erschütterungen auch in Griechenland“.

Und Anmerkung zwei: Diese Sehnsucht zurück nach den Zeiten, da hier noch ein Schäuble das Sagen hatte in Sachen Griechenlandpolitik, ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass es eben dieser Schäuble war, der hinter vorgehaltener Hand, im vertraulichen Gespräch, mitten im Jahr 2015 seinem damaligen Amtskollegen Yanis Varoufakis, dem griechischen Finanzminister, zu verstehen gab, nach dem dritten Hilfsdiktat der Eurostaaten gegenüber Grichenland: „Das Memorandum ist schlecht für euer Volk. Es wird euch nicht erlauben, wieder auf die Beine zu kommen“ (Quelle: Yanis Varoufakis: Die ganze Geschichte. Meine Auseinandersetzungen mit Europas Establishment. München 2017). Es ist derselbe Schäuble, der permanent von „Hilfe“ quatschte und „Rettung“, wenn er öffentlich, in bundesdeutschen Talkshows zum Beispiel, von seiner Griechenlandpolitik sprach. Man fasst es kaum, aber der „Griechenland Zeitung“ zufolge avanciert der Hilfssimulant Schäuble für einige Medien in Griechenland inzwischen zur Heilsfigur: ein griechisches Nachrichtenportal, so GZ-Redakteurin Elisa Hübel, habe nach der Bundestagswahl mit dem Titel aufgemacht: “Jetzt haben wir Schäuble verloren“. Mit gleichem Recht, so scheint mir, kann man zukünftig eine Abrissfirma als Architekturbüro titulieren!

Tassos Chatzatoglou jedenfalls zeichnet ein ganz anderes Bild von Griechenland, und ich gebe zu, dass ich in seinen Augenzeugenbericht x-mal mehr Vertrauen setze als in die verwirrten Headlines irgendwelcher verwirrten Journalistenkollegen. Deshalb zum Abschluss noch weiter Auszüge aus seinem ausführlichen Bericht vom 27. September des Jahres. Schierer Zufall dabei, dass selbst in seinem Bericht an einer Stelle von einem „Architekturbüro“ die Rede ist:

„Das Alltagsleben hat sich für einen großen Teil der im bedrängten Hellas lebenden Bevölkerung in mancher Hinsicht verschlechtert. All die Maßnahmen der EU, der EZB sowie des IWF haben absolut nichts bewirkt, die daraus resultierenden negativen Auswirkungen spürt die Bevölkerung, und da insbesondere die Verarmten, ganz massiv. Das Leben dieser Menschen ist geprägt durch ihren allgegenwärtigen Lebenskampf. Gespräche, die ich mit vielen Menschen führen konnte, bestätigen dies. Wie anders soll ich es benennen, dass z.B. ein ehemals gut gehendes Architekturbüro mit 14 Architekten jetzt nur noch von einer Architektin geführt wird. Aufträge sind selten geworden, vielleicht gibt es einen im Jahr, mit viel Glück zwei bis drei. Das Einkommen sinkt systematisch, Ersparnisse sind großenteils aufgebraucht, die Lebenshaltungskosten hingegen explodieren, die Besteuerung steigt kontinuierlich ins Unermessliche, und die Hauptaufgabe der Angestellten in den Supermärkten ist das Austauschen der Preisschilder aufgrund der ständig steigenden Preise.

Der Besuch eines Konsumpalastes und das Studieren der Preise haben uns sehr erschreckt. Die Lebensmittelpreise sind zum Teil höher als in Österreich. Milchprodukte sind für viele Hellenen kaum noch erschwinglich. Familien sammeln Werbeprospekte und pilgern von einem Geschäft zum nächsten, um das das Notwendigste billigst zu besorgen. Das Vertrauen der Kunden in die Supermarkt-Giganten, deren vorrangiges Ziel der Umsatz ist, ist nicht mehr gegeben. Auf unsere Frage, welches Kriterium die Kaufentscheidung beeinflusst, wurde vorrangig immer der Preis genannt und nicht mehr, wie in der Vergangenheit, die Qualität. Der Markt in der Vergangenheit diente ausschließlich der Versorgung der Bevölkerung. Er war nicht rein kapitalistisch orientiert. Wenn der Händler etwas Persönliches zu erledigen hatte, bat er einfach einen Nachbarn, auf sein Geschäft zu achten, bis er zurück war. Es gab eine Konkurrenz in der Qualität. Jeder versuchte bessere Ware zu verkaufen.

Die Straßenmärkte und Bazare sind voller Menschen, die chinesische Kunststoff-Billigstkleidung, die dort großenteils zu Dumpingpreisen angeboten werden, kaufen. Das Handeln um jeden Cent ist natürlich Standard. Guter Stoff für eine empirische Untersuchung.

Diese Veränderung des Kaufverhaltens der Griechen in der Krise brachte mich dazu, mir einige Gedanken darüber zu machen, inwieweit ein ganzes Volk zur Veränderung seines Verhalten in vielerlei Hinsicht bewegt werden kann. Der Grieche war – und ich möchte hier „war“ ganz besonders betonen – von Natur aus lebensfroh, lachte gerne, nahm das Leben, wie es kam, ohne viele Gedanken an das Morgen zu verschwenden, vertraute der Fürsorge Gottes und glaubte zugleich an die Ehrlichkeit des Bäckers. Wieso sollte er sich verändern? Wieso sollte er jetzt wie einer Nordeuropäer leben? Wie kann er bei Temperaturen von 40° C auf sein Mittagsschläfchen verzichten? Es ist nicht eine Frage der Arbeitsfreude, es ist klimatisch bedingt. „Es gibt ja Klimaanlagen“, werden jetzt viele denken, aber nein, weit gefehlt, die meisten Büros verfügen nicht mal über diese, von Handwerksbetrieben gar nicht zu sprechen. Die Krise hat die Menschen verändert und das Land soweit an den Abgrund befördert, dass es schon eher an Syrien als an Griechenland erinnert.“

Bittere Worte unseres Mitinitiators der GriechInnenhilfe, ich weiß. Griechenland lasse ihn bereits an Syrien denken. Aber kommt dieses der Wahrheit nicht erheblich näher als jede Schäuble-Nostalgie ? „Die Krise hat die Menschen verändert“, schreibt Tassos Chatzatoglou. Man könnte auch formulieren: mach ein Land kaputt, dann sind es am Ende auch die Menschen in ihm!

Damit, wie immer, zu meinen obligaten Schlusshinweisen:

Wer uns bei unserer Hilfe für Menschen in Griechenland unterstützen will, unter dem Stichwort „GriechInnenhilfe“, oder wer auch uns Akteure wieder mal mit Organisationsgeldern helfen will (dann bitte unter dem Stichwort „HDS“), der überweise uns bitte Spendengelder auf das folgende Konto:

Inhaber: IHW

IBAN: DE16 2605 0001 0056 0154 49

BIC: NOLADE21GOE

Und hier nochmal die Kontaktdaten von Peter Latuska, an den Ihr Euch wenden könnt, wenn Ihr Patenschaften übernehmen wollt oder eine Spendenbescheinigung benötigt (für Spendenbeträge bis 200,- Euro genügt fürs Einreichen beim Finanzamt Kopie oder Original Eurer entsprechenden Kontoauszuges):

Pter Latuska

Theodor Heuss Str. 14

37075 Göttingen

Email:

latuskalatuska@web.de

Mit herzlichen Grüßen

Euer Holdger Platta

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