Der besondere Hinweis:

Wirtschafts-Revolution von unten – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Ulrich Gausmann


Die Corona-Zeit hat offenbart, wie schnell Bürgerrechte und Eigen-Verantwortung ausgehebelt werden können. Es wächst die Sorge vor Entmündigung, Preisexplosionen, Verarmung – und die Sehnsucht nach Parallel-Gesellschaften. Nach einer menschlicheren Gesellschaft, in der Wirtschaft und Finanzen für den Menschen da sind und nicht umgekehrt. Und es gibt sie, diese handfesten Projekte. Der Autor und Sozialwissenschaftler Dr. Ulrich Gausmann hat sich in der Szene alternativer Wirtschafts- und Finanzprojekte umgeschaut. Herausgekommen ist das Buch „Wirtschaft und Finanzen neu gedacht“. Was macht Sinn? Was funktioniert? Und gibt es sie schon, die Revolution von unten?

Das Corona-Tribunal: Vorwärts und nicht vergessen!

War’s das? Nach drei Jahren schwerster Beschädigungen der Demokratie bis hin zur Abschaffung, der Liquidierung, des Grundgesetzes durch eine Bund-Länderkonferenz, der Malträtierung unserer Kinder durch Isolierung, Bildungskastration und Maskenquälerei – soll es das jetzt gewesen sein? Nach drei Jahren der Krankheitsdiktatur, der Mediengleichschaltung, der Zwangs-Spritzung mit einem Stoff, der bestenfalls nicht sehr schädlich ist und in vielen Fällen zum Tod geführt hat; da soll die Schwammdrüber-Zeit beginnen? (Quelle: Rationalgalerie)
https://www.rationalgalerie.de/home/das-corona-tribunal

Max Prosa, Hannah Herzsprung und Sascha Stiehler: Verschwende Dich


Hat jemand ein Herzmittel parat? Es tut schon weh angesichts des geballten Herzschmerzes, der hier über uns schwappt. Irgendwie geht es um eine verhinderte Liebe, die die Liebende dazu verdammt, einander “für alle Zeit” nach zu schmachten. Ein Besetzungscoup ist die Schauspielerin Hannah Herzsprung (“Vier Minuten”, “Babylon Berlin”), die sonst ja keine Sängerin ist. Leider singen beide Künstler immer gleichzeitig, sodass kaum deutlich wird, wie ihre Stimme eigentlich klingt. Die Komposition klingt nach Prosa, der Klavier- und Cellopart sind fantastisch.

Wut gegen Bauern

Zeichnung: Wilhelm Busch

Landwirte in Schleswig-Holstein haben Vizekanzler Habeck am Verlassen einer Fähre gehindert. Auf diesen Vorfall reagieren Berlin und die Hoheitsmedien in wilder Empörung. Sie beklagen den Verstoß gegen die demokratischen Spielregeln und die Verrohung in der politischen Auseinandersetzung. Sie fragen sich aber nicht, welche Vorleistungen sie selbst erbracht haben. Zudem verwundert, wie unterschiedlich beide mit den Blockaden der Bauern auf der einen Seite und denen der Klimakleber auf der anderen umgehen. Rüdiger Rauls
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Der Hinterfrager

Albrecht Müller

Albrecht Müller, Begründer der NachDenkSeiten, gilt als „umstritten“. Aber wer in der derzeitigen Medienlandschaft von allen gemocht wird, hat etwas falsch gemacht. Exklusivauszug aus „Umstritten: Ein journalistisches Gütesiegel“. Albrecht Müller ist der Herausgeber des Internetblogs „NachDenkSeiten“ und mittlerweile 85 Jahre alt. Über ihn, sein Leben, seine Ansichten ließe sich ein ganzes Buch schreiben. Müller war Wahlkampfleiter für Willy Brandt, verantwortete für Brandt und Helmut Schmidt die Planungsabteilung im Bundeskanzleramt bis 1982 und war selbst für zwei Legislaturperioden im Bundestag. Die neoliberale Agenda-Politik von Bundeskanzler Gerhard Schröder und die zunehmenden Schieflagen in der Berichterstattung der Medien führten 2003 zur Gründung der NachDenkSeiten, die sich seit dieser Zeit als „alternatives Medium“ mit gesellschaftlichen und politischen Themen kritisch auseinandersetzen. Marcus Klöckner (mehr …)

Griechenland
braucht unsere
Hilfe!

Am schlimmsten steht es um die Kinder in Griechenland

313. Bericht zu unserer Spendenaktion „Helfen wir den Menschen in Griechenland!“ Nein, auch in diesem Bericht kann ich nichts Gutes mitteilen: nicht, was unsere Hilfsaktion angeht, nicht, was die Verhältnisse in Griechenland betrifft. Dabei stelle ich dieses Mal, aus gegebenem Anlass, vor allem ein Thema in den Mittelpunkt: die verheerende Situation der Kinder in diesem wunderschönen Land im östlichen Mittelmeer. Holdger Platta
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Selbstverständlich können Friedensverhandlungen scheitern.

Aber der Krieg ist das Scheitern!

 

(Holdger Platta)

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