Der Religionsersatz

 In FEATURED, Politik, Spiritualität

Im metaphysischen Vakuum der westlichen Welt konnte die Corona-Impfung zu einem Ersatz-Heiland avancieren. Exklusivabdruck aus „Das Impfbuch“. Der Papst hält Impfungen für einen „Akt der Liebe“. Für Wilfried Kretschmann ist sie der „Moses, der uns aus dieser Pandemie herausführt“. Und Weihnachten 2020 platzierte ein übereifriger Priester einen Riesenvirus aus Pappmaché auf dem Altar, der die ursprünglichen Kultfiguren — Maria, Josef und Kind — somit als Objekte der Andacht ablöste. Kein Zweifel: In Corona-Deutschland sind Impfdruck und Hygienekonzepte „Der Weg, die Wahrheit und das Leben“. Schon deshalb behauptete Gunnar Kaiser in einem Video treffend: „Es ist ein Kult“. Besonders interessant werden diese Vorgänge, wenn man sich eines vor Augen führt: Die Jüngerschaft dieser modernen Ersatzreligion, legt besonderen Wert darauf, sich als Vertreter von Vernunft und Wissenschaft zu inszenieren. Ein dogmatischer Skeptizismus macht sich breit und kanzelt alles ab, was nach Irrationalität und — Gott bewahre! — Esoterik riecht. Was der Mensch aber besonders eifrig verdrängt, kann ihn in Form eines „Schattens“ einholen. Der Sachbuchautor Raymund Unger („Der Verlust der Freiheit“) beschreibt in diesem Auszug aus seinem neuen Werk den Impfglauben als neue säkulare Form der Religion. Raymond Unger

 

Ohne den Druck, unter dem westliche Gesellschaften schon lange vor Corona gestanden haben, lässt sich die Willfährigkeit, mit der die restriktiven Maßnahmen geradezu als erlösend angekommen wurden, kaum verstehen. Mattias Desmet, Psychotherapeut und Professor für klinische Psychologie an der Universität Gent, betrachtet die Coronakrise daher eher aus einer symptomatischen Perspektive. Desmet hält die westliche Gesellschaft für derart gestresst, dass Corona nicht die Ursache, sondern die Folge einer zutiefst entwurzelten Gesellschaft ist:

„So wird leicht übersehen, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung während der ersten Abriegelung sich von Stress und Angst befreit fühlte. Ich hörte regelmäßig Leute sagen: ‚Ja, diese Maßnahmen sind hart, aber wenigstens kann ich mich ein bisschen entspannen.‘ Weil die Hektik des Alltags aufhörte, kehrte Ruhe in die Gesellschaft ein. Der Lockdown befreite die Menschen oft aus einem psychologischen Trott. Dies führte zu einer unbewussten Unterstützung der Maßnahmen. Wäre die Bevölkerung nicht bereits durch ihr Leben und insbesondere durch ihre Arbeit erschöpft gewesen, hätte es nie eine Unterstützung für die Maßnahmen gegeben. Zumindest nicht als Reaktion auf eine Pandemie, die im Vergleich zu den großen Pandemien der Vergangenheit nicht allzu schlimm ist“ (1).

Sowohl der Psychologe Prof. Mattias Desmet als auch der Medienforscher Prof. Michael Meyen beschreiben etwas, das für säkulare Gesellschaften typisch ist, nachdem tradierte Gewissheiten und Sinnangebote verloren gingen: die Überhöhung wissenschaftlicher Autoritäten“.

„In ihrem Buch *Die Ursprünge des Totalitarismus beschreibt die deutsch-amerikanische politische Denkerin Hannah Arendt auf brillante Weise, wie dieser Prozess unter anderem in Nazi-Deutschland ablief. So greifen aufstrebende totalitäre Regime typischerweise auf einen ‚wissenschaftlichen‘ Diskurs zurück. Sie zeigen eine große Vorliebe für Zahlen und Statistiken, die schnell zu reiner Propaganda verkommen, gekennzeichnet durch eine radikale ‚Missachtung der Fakten‘. Der Nationalsozialismus zum Beispiel gründete seine Ideologie auf die Überlegenheit der arischen Rasse. Eine ganze Reihe sogenannter wissenschaftlicher Daten untermauerte ihre Theorie“* (2).

Während Desmet auf Hannah Ahrendt und das Dritte Reich verweist, betont Meyen die „Illusio“ des akademischen Feldes, der auch viele Journalisten anheimfallen. Die Medienbranche geht fest davon aus, dass sich Meinung und Fakten trennen lassen, und will an „objektive Wissenschaftler“ glauben, die ohne Abhängigkeiten einer selbst motivierten Forschung nachgehen. Man muss sich nur auf die „richtige Seite“ schlagen und diese nach Kräften unterstützen, und was die richtige Seite ist, „weiß man einfach“, wie Jan Böhmermann dem armen Markus Lanz erklärt.

Doch in Wirklichkeit ist es bei Weitem nicht so einfach, denn:

„Die ‚Fakten‘, um die es in der Corona-Debatte geht und damit auch bei der Videokonferenz mit der ARD, sind von Menschen gemacht. Manche tragen einen weißen Kittel, manche einen Schlips. Das macht sie nicht automatisch besser. Hannah Arendt wusste, warum es so leicht ist, ‚Fakten‘ und ‚Ereignisse‘ zu manipulieren oder aus der Welt verschwinden zu lassen (selbst ‚Tatbestände, die allgemein bekannt sind‘) und durch ein Image zu ersetzen, das besser in die herrschende Ideologie passt und zu den Interessen der Mächtigen: ‚Fakten besitzen keinerlei zwingende Evidenz für den menschlichen Verstand, sie sind zumeist noch nicht einmal einleuchtend.‘

Oder an anderer Stelle: ‚Alles, was sich im Bereich menschlicher Angelegenheiten abspielt — jedes Ereignis, jedes Geschehnis, jedes Faktum –, könnte auch anders sein, und dieser Kontingenz sind keine Grenzen gesetzt.‘ (…) So viel Unsicherheit können wir offenbar nicht ertragen. Jede Gesellschaft, sagt Michel Foucault, hat und braucht ein ‚Wahrheitsregime‘ — Techniken, von denen wir annehmen dürfen, dass sie Wahrheit produzieren, Menschen, die befugt sind, diese Wahrheiten dann zu verkünden, und Mittel, um Abweichler zu sanktionieren. (…)

Das Problem: Die Wissenschaft, die sich nur für die Wahrheit interessiert und für sonst nichts, ist eine Schimäre. Die Idee, dass wir es hier mit Menschen zu tun haben, die ‚uneigennützig‘ und womöglich sogar ‚unentgeltlich‘ arbeiten: Das ist die Illusio des akademischen Feldes“ (3).

Wie ich an anderer Stelle bereits ausgeführt habe, können Gesellschaften ohne ein Wahrheits- und Sinnsystem nicht existieren. Corona hat noch einmal in eindringlicher Weise verdeutlicht, dass Wissenschaft, als Religionssurrogat der Neuzeit, sämtlichen absolutistischen Deutungshoheiten ehemaliger Religionen in nichts nachsteht.

In Vom Verlust der Freiheit schrieb ich dazu:

„Natürlich braucht auch die säkulare Ersatzkultur Schamanen und Tempel, um die bösen Geister zu bezähmen. Um Armageddon 2.0 aufzuhalten, sind ganze Industrien entstanden, und Klimatologen avancierten zu den Kardinälen der neuen Religion. Doch mit dem Auftauchen des Pandemiekultes hat der Klimakult Konkurrenz bekommen. Verständlicherweise wehren sich die alten Priester gegen ihre drohende Arbeitslosigkeit. Man beeilt sich zu erklären, dass die alten und die neuen Geister gemeinsam bekämpft werden müssen, daher sollte man sich zu einer Ökumene zusammenschließen. Christian Drosten und Hans Joachim Schellnhuber werden zukünftig gemeinsam die Messe lesen“ (4).

Nicht minder andächtig als vor Hunderten von Jahren hört das Volk den neuen Hohepriestern zu und entwickelt mit Inbrunst kultische Handlungen, um das Böse abzuwehren.

Dieser Kultus ist zunächst rauschhaft stabilisierend. Neokultische Handlungen (Maskentragen, Hände desinfizieren, Impfungen …) versprechen Erfolg und sind sozial in hohem Maße gemeinschaftsfördernd. Auf Dauer entlarven sich jedoch alle Maßnahmen als inflationär, „Das Böse“ wird sogar immer mächtiger (Viren mutieren …), und der Abwehrkult fruchtet kaum noch (Impfungen wirken nicht, wie erhofft).

Nachdem die Projektion zunächst auf Angstobjekte wie Viren oder CO2-Moleküle übertragen wurde, kommt es früher oder später zur Ableitung der Frustration auf „Schuldige“, die es gewagt hatten, die Gefahr zu relativieren. Ungläubige und Leugner sind plötzlich schuld daran, dass die neokultischen Handlungen versagen. Die schönste und gesellschaftlich verbundenste Zeit war, als man im „totalen Kampf“ der großen Gefahr ins Auge sehen und in einer kollektiven Kraftanstrengung begegnen konnte.

Der oben bereits erwähnte Psychologe und Politikwissenschaftler Dr. Alexander Meschnig ist in seinem Essay „Die Corona-Impfung als Kommunion“ der Funktion neokultischer Handlungen als Religionsersatz nachgegangen. Insbesondere die Impfung erscheint Meschnig als „heilige Kommunion, die der Gläubige in Demut annimmt und die ihm die Erlösung bringen soll.“ Den Autor erinnert die Impfung an „den Empfang der geweihten Hostie, die die Erlösung von den eigenen Sünden bringt, in diesem Fall: wieder ein freies Leben ermöglicht“. Der Impfkult zeige sich unter anderem darin, dass in den sozialen Medien Selfies mit dem Pflaster der Einstichstelle voller stolz präsentiert werden:

„Eine weitere kulturgeschichtlich bedeutsame Veränderung betrifft den Geständniszwang im Zusammenhang mit der Impfung. Vor Corona hatte sich niemand für den Impfstatus des anderen interessiert, man wurde auch nicht von Geimpften belästigt, die stolz ihren Einstich zeigen. Ich hatte oben ja schon die Selfies mit Impfpflaster angesprochen. Aber das ist nur eine Vorstufe. Heute tragen besonders glückliche Geimpfte Anstecker mit der Aufschrift: ‚Pfizer. COVID 19 Vaccinated‘, die es etwa bei Online-Shops wie Etsy zu kaufen gibt — nicht gerade billig.

Der Button, gebacken in Emaille und zusätzlich mit einem Magnetverschluss gesichert, hat, im Gegensatz zum Pflaster auf dem Arm, das, obwohl sorgfältig gehütet, leicht abfallen kann, einen großen Vorteil: Er kann so lange getragen werden, wie der Einzelne das möchte, ein permanentes Bekenntnis der Zeugen Coronas, ohne Ablaufdatum. Die Werbung hat für diesen Typus — meist jung, also praktisch nicht von Covid-19 bedroht — bereits einen Begriff gefunden: Vaxinistas, eine Zusammensetzung aus Vaccine (Impfung) und Fashionista (Modeliebhaber). Vaxinistas sind so stolz auf ihre Impfung, dass sie auch nach dem ‚Piks‘ der ganzen Welt zeigen wollen: Ich bin geimpft“ (5).

Meschnig, der der Volksmeinung intensiv in den Medien nachspürt, hat im Schweizer Tagesanzeiger einen Bericht entdeckt, dem er zeitgeschichtliche Relevanz zuschreibt. Im Text wird ein Impfzentrum gleichsam zum Tempel und zur Begegnungsstätte der Gläubigen:

„Doch Stress hat in dieser Impfpraxis, unweit des Bahnhofs Altstetten, keinen Platz. Denn es passiert gerade etwas Schönes, und alle Menschen, die im Raum sind, werden getragen davon, scheint es. Die Impfwilligen genauso wie die Medizinerinnen. (…) Es ist wie ein kleines, kollektives Impf-High, das in der Praxisluft liegt. (…) Das Impfen schafft eine flüchtige, glückliche Gemeinschaft, eine Impfcommunity, vereint für ein paar Minuten. Da sind diejenigen, die noch auf den Piks warten, und jene, die vor Ort noch ihre 15 Minuten Sicherheitszeit nach dem Shot absitzen. Es werden Witzchen gemacht, ein Vater spielt mit seinem Kind, die Stimmung ist heiter. Das Impf-High wirkt. (…)

Beim Verlassen der Praxis bedanken sich die Frischgeimpften, teils mehrfach. Dann gehen sie durch die Schiebetür, hinaus in ihren Alltag, der nicht mehr ganz derselbe sein wird. (…) Diese Menschen verlassen die Praxis in Altstetten mit einer Perspektive. In ein paar Wochen wird der Impfstoff seine volle Schutzwirkung entfalten. Mit der Covid-Impfung wird auch das Potenzial für eine neue Leichtigkeit injiziert. (…) Die Impfpraxen und Impfzentren sind Orte, an denen Hoffnung keimt. Deshalb sind sie vielleicht gerade die glücklichsten Orte in der Corona-geplagten Welt. Falls Sie noch nicht da waren: Sie werden es fühlen“ (6).

Menschen, die derart beseelt sind, wie der Autor des Artikels mit dem vielsagenden Titel „High vom Impfen — Impfen macht richtig glücklich“, können leider recht schnell zu Monstern mutieren, sofern „Ungläubige“ ihre Andacht stören.

In Bezug auf den Aussonderungsprozess totalitärer, gläubiger Gesellschaften gegen „Ungläubige“, schreibt der Professor für klinische Psychologie Mattias Desmet:

„Eine Bevölkerung, die von diesem Prozess betroffen ist, ist zu enormen Gräueltaten gegenüber anderen, aber auch gegenüber sich selbst fähig. Sie zögert absolut nicht, sich selbst zu opfern. Dies erklärt, warum ein totalitärer Staat im Gegensatz zu einfachen Diktaturen nicht überleben kann. Er verschlingt sich am Ende sozusagen selbst. Aber dieser Prozess kostet in der Regel viele Menschenleben“ (7).

 

Dieser Text ist ein Auszug aus dem Buch „Das Impfbuch: Über Risiken und Nebenwirkungen einer COVID-19-Impfung“ von Raymond Unger.

 

Quellen und Anmerkungen:

(1) Patrick Dewal, Turmbau zu Dystopia, Interview mit Mattias Desmet, Rubikon, 14. August 2021; https://www.rubikon.news/artikel/turmbau-zu-dystopia
(2) Ebenda.
(3) Michael Meyen „Die Propaganda Matrix“, Rubikon 2021, Seite 49 und folgende.
(4) Raymond Unger, Vom Verlust der Freiheit, Europa Verlag 2021, Seite 475.,
(5) Alexander Meschnig, Die Corona-Impfung als Kommunion, Achgut.com 13. Juli 2021, https://www.achgut.com/artikel/die_spritze_als_kommunion
(6) Martin Fischer, High vom Impfen — Impfen macht richtig glücklich, tagesanzeiger.ch 11. Mai 2021, https://www.tagesanzeiger.ch/high-vom-impfen-652043311164
(7) Patrick Dewals, Turmbau zu Dystopia, Interview mit Mattias Desmet, Rubikon, 14. August 2021; https://www.rubikon.news/artikel/turmbau-zu-dystopia

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Dank an den Rubikon, www.rubikon.news, wo dieser Artikel zuerst erschienen sind.

Anzeigen von 4 Kommentaren
  • heike
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    Ich kenne solche Leute nicht, wie sie der Autor in obigem Auszug schildert. Vielleicht liegt das daran, dass ich in Sachsen lebe. Hier gehen auch relativ viele Leute auf die Straße, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren.

    Und aufgrund dieser vielen Leute sowie der Impfunwilligkeit vieler Beschäftigter in den Pflegeheimen haben die sächsischen Landräte und die sächsische Gesundheitsministerin jetzt gefordert, die Impfpflicht im Gesundheitswesen bis zur Entscheidung über eine allgemeine Impfpflicht auszusetzen.

    Der gesundheitspolitische Sprecher Janosch Dahmen von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag sagte dazu im ARD-Magazin “Panorama”, dass der Ermessensspielraum bei Entscheidungen über Beschäftigungsverbote für Ungeimpfte nicht die Durchführung der Impfpflicht gefährden dürfe, das Gesetz nachgeschärft werden müsse und notfalls Kapazitäten abgebaut werden müssten.

     

    Egal, welche Einstellungen ein großer Teil der Menschen, die zum Teil schon viele Jahre in der Pflege arbeiten, zu den Corona-Impfungen haben, es wird einfach über ihre Köpfe hinweg entschieden, notfalls will man Kapazitäten abbauen, um einen Schutz zu gewähren, den die Impfung gar nicht gibt.

    Man könnte diese Entscheidung ja auch einfach den Pflegeheimen überlassen, dann können die Leute selbst entscheiden, ob sie sich in durchgeimpften Heimen oder anderen pflegen lassen wollen.

    Ansonsten gebe ich dem Autor recht: manche Menschen sind schon regelrecht impfverbiestert, das große Heilsversprechen sind wohl demnächst Impfungen im 3-Monatsrhythmus. Ich sehe solche Leute zum Glück nur im Fernsehen, und da kann ich ausschalten, wenn es mir zuviel wird.

    Zur Klimakrise habe ich andere Ansichten. Die schmelzenden Gletscher kann jeder sehen, die wärmeren Winter und Sommer jeder spüren, die dich ständig verringernden Eismassen an den Polkappen glaube ich den Wissenschaftlern. Der Ausstoß der Treibhausgase weltweit muss verringert werden, das sind wir unserer Erde und kommenden Generationen schuldig.

    Aber wir sind ihnen auch schuldig, Selbstbestimmung über ihren Körper wieder zu erlangen. Das ist ein grundlegender Pfeiler einer funktionierenden Demokratie.

     

     

     

     

  • Freiherr
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    Eine Religion die “hinters Licht führt ” … die Schwindel und Betrug ist –  der Glaube an dieses Virus, dessen Existenz !

    So wie auch der Glaube an diesen PCR-Test als valider Nachweis für Infektionen,

    blanker Betrug, von Drosten am PC so manipuliert dass dieser sowieso nie für Infektionsnachweis erfundene Test trotzdem irgendwas finden kann, nur keine Infektionen eben. Mit falschen Informationen gefüttert zeigt der Test Viren an, aber welche ? und wenn dann niemals eine Infektion !

    Gefüttert mit Informationen die in gleicher Weise Betrug sind weil es dieses angebliche Sarskov2 Virus als nachgewiesenes “Exemplar” nicht gibt !

    Um dieses angeblich nachzuweisen hat man Methoden angewandt die wie der Test nicht in der Lage sind einen Nachweis zu erbringen !

    Auch jener angebliche Nachweis für Sarskov2 war ein am PC theoretisch modellierter, ein logischer Fehlschluß letztendlich.

    All in all ist es ein blanker Glaube an etwas das wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist.

    Es ist also völlig legitim wenn man jenes Virus weiterhin leugnet, eben weil es keinen Nachweis gibt !

    ” Virus der Macht ” – ist die Überschrift der 90. Corona-Auschuß-Sitzung , wie schon viele Experten vorher überführen hier weitere diesen angeblichen Nachweis jenes Auslöser-Virus als Betrug.

    Dutzende Uni-Labore hatten schon vor einem Jahr unabhängig voneinander vergeblich nach diesem Sarskov2 geforscht, mit validen wissenschaftlichen Methoden !

    Aber so ist das mit dem Glauben – da hilft alle Aufklärung nicht, alle Vernunft nicht.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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  • Rvolution in Canada
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    Ottawa ist dicht !

    zugepflastert mit tausenden trucks, riesigen Traktoren, bulldozern, Gabelstaplern, Kränen, Baggern und sonstigem schweren Gerät.

    fantastic !

    zig-tausende unterstützen, auch mit Lebensmittelversorgung ettcettera.

    Und die weichen nicht, laut und bestimmt, ” fuck Trudeau ” überall.

    Keinerlei Möglichkeit der Polizei da einzugreifen.

    So macht man revolution, ihr deutschen rabbits.

     

     

     

     

  • Freiherr
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    …meanwhile truckers and farmers all over the land and starting more and more in USA too.

    Viele Grenzübergänge blockiert, Farmer durchbrechen Polizeiabsperrungen und machen den Weg für die Trucker frei…

    hundrets of horseman join the revolution, die berittene Revolutionsgarde –

    und sollte da auch nur ein Schuss fallen seitens der Polizei –

    then we gotta do it the rough way.

    https://www.youtube.com/watch?v=vH8DxwbpkkM

    ” coward of the cottage” – der Feigling der sich in einer Hütte versteckt –

    so wird der  ” young global leader ” Trudeau überall verspottet.

    Ich möchte nur einmal diese Entschlossenheit hier sehen, in diesem furchtbaren Schlafmützenland, blutleer schon weit weit unterdrückt, gehorsam und brav und folgsam, Freiheit schon überwiegend bedeutungslos,

    aber – ist auch schwieriger hier weil völlig unter Polizeistaatskontrolle und Überwachungsterror, wird nun deutlich wie sehr wir auch hier schon diktatorische Verhältnisse haben, diesen übergriffigen Regulierungsstaat chinesischer Prägung.

    Selbstermächtigt zu einem totalitären Regime, den Rechtsstaat ausgehebelt, Grundrechte abgeschafft,

    das würden sich Amis und Canadians erst recht niemals gefallen lassen, sei es auf Kosten eines Bürgerkrieges.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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