Im Zweifel arbeitslos

 In Gesundheit/Psyche, Politik

Ärzte munkeln leise, Pflegekräfte halten sich bedeckt, Verwaltungsangestellte wursteln sich durch: Im Gesundheitswesen ist es seit langer Zeit nicht angenehm zu arbeiten. Die Pandemie hat den Zustand verschlechtert. Und zuletzt hat das Narrativ von der Unantastbarkeit der Maßnahmen dazu geführt, dass man dort als Angestellter sehr genau aufpassen muss, wie man sich äußert. (Quelle: Neulandrebellen)
https://www.neulandrebellen.de/2022/02/im-zweifel-arbeitslos/

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Eduard Pflanzenkordel
    Antworten
    Gemeint ist mit “Pandemie” ja wahrscheinlich die Pandemie der Lügen, bzw. die mit völlig unzuverlässigen und nichtssagenden PCR-Tests herbeigeführte Krise, die als Rechtfertigung  für die  Einführung eines totalitären Komntrollstaates nach chinesischem Vorbild dienen soll?  Wie weit wir da schon sind, ja, das zeigt die Angst der Menschen, sich noch öffentlich zu äußern. Ich lasse es auch sein, und auf die Frage, ob ich denn  “geimpft” bin, antworte ich nun stetsganz besonders akurat und mit rollendem “r” : “selbstverständlich”, und denke an meine Tetanus und Tollwutimpfungen. Auslandsüberweisungen nach Kanada sind neuerdings übrigens nur noch möglich, wenn man auch die Wohn-Adresse des Empfängers (!) angibt. Hat bestimmt alles seine Gründe, nicht wahr? Und Faschismus gibt es “selbstveRständlich” nur in Belarus, das ist ja klar ….
  • Freiherr
    Antworten
    Der Impfstreik der Spitäler und Pflegeeinrichtungen findet deutschlandweit und überall statt am kommenden Montag, den 28. Februar 2022 zu 16 Uhr – um 15:59 Uhr treten die Belegschaften ans Fenster und wir bedanken uns zu Beginn unserer #Montagsspaziergänge unmittelbar an unseren Einrichtungen für ihre Arbeit und ihre Standhaftigkeit gegen den Terror des Regimes.

    Denn jetzt geht es darum, den perversen Wahnsinn zu beenden und den Impfzwang für GesundheitsarbeiterInnen ab 15. März bildlich in die Tonne zu treten. Es geht um die Sache und nicht um das Bedürfnis der Herrschaft, uns in symbolische Gruppen zu zertrennen, die effektiv unter Diktaturbedingungen eh keine Bedeutung haben.

    Wir stehen mit allen Mutigen, die für Nürnberger Kodex und gewerkschaftliche Selbstorganisation eintreten. Mögliche V-Leute, Fake-Gewerkschafter, Provokateure und anderes Gesocks werden von uns am kommeden Montag radikal und kompromisslos angefeindet. Denn wir stehen von Beginn an auf der Seite der Wahrheit, der Aufklärung und der Menschenwürde, wohingegen sich »Gruppen« mit genozidhaften und autoritär-terroristischen Vorgängen gemein gemacht haben – diese haben sich für immer ins Unrecht gesetzt. Wir gehen vorwärts.

    ( Rottweil/Lenz )

Schreibe einen Kommentar zu Freiherr Antworten abbrechen

Beginnen Sie mit der Eingabe und drücken Sie Enter, um zu suchen