Jens Fischer Rodrian: Lad sie alle zu dir ein

 In MUSIKVIDEO/PODCAST


“Dein Herz ist stärker als ihr Zorn.” Diesmal sind die Worte von Jens Fischer Rodrian versöhnlicher. Gegen die Spaltung agieren – das heißt nicht nur, von Geimpften zu verlagen, Ungeimpfte nicht länger auszugrenzen, es heißt auch, dass Maßnahmengegner auf Maßnahmenbefürworter zugehen und keinen Hass auf die Hassenden in sich hochkommen lassen sollten. Ein schönes Szenario freudvoller und herzlicher “Inklusion” entwirft der Künstler da. Das Werk wird natürlich auf der neuen CD “Protestnoten” https://protestnoten.de/ enthalten sein und ist musikalisch ein veritabler Reggae. Die endgültige Version wird es enthüllen, dies ist erst einmal eine Unplugged-Vorversion.

Anzeigen von 3 Kommentaren
  • Freiherr
    Antworten
    Tja…

    Protestnoten (!) – sind das nicht.

    Um uns herum tobt ein Krieg, wir alle sind mitten drin, wir alle leiden darunter, ein Schwindelpandemie-Regime verübt abscheuliche Verbrechen, vor allem an wehrlosen Alten und Kindern, die Bevölkerung wurde entrechtet, Existenzen werden vernichtet, tag-tägliche schwerste Nötigungen an uns verbrochen, unter dem taktisch-verlogenen Vorwand von Gesundheit Bürger mit der Spritze ermordet und zigtausende schwer geschädigt –

    schwerste Polizeigewalt wird straffrei verübt, per Selbstermächtigung wird Unrecht zu Recht erklärt, ein Unrechtsstaatsschutz überwacht und spioniert barrierefrei, Kritik wird gezielt ausgeschaltet und bestraft, bisher strafbare Volksverhetzung politisch vorangetrieben und sogar angeordnet.

    Habe mich bemüht die Komplexität der Verbrechen durch dieses diktatorische Unrechtsregime hier einzugrenzen.

    Freilich, was sollte man auch dagegen haben, in Friedenszeiten, dieser typisch deutschen kranken und kalten Gesellschaft eine Gesundung zu verordnen indem man sich zu Friede, Freude und Kuchen einlädt, innergesellschaftliche Grenzen dabei überwindet, ideologische Gräben dadurch auffüllt, kurzum: endlich eine Gesellschaft dadurch anstrebt die diesen Namen, diesen Begriff auch verdiente.

    Aber – mitten im Krieg gegen uns alle und es ist einer, muss Protest dagegen anders aussehen, klingen, ausgedrückt werden in deutlichster Sprache der Anklage –

    sonst ist es eben lediglich ein ” Friede-Freude-Eierkuchen” “Protest” oder eher nicht mal einer, ein Augen- und Mundverschließen vor diesen Verbrechen.

    Es ist dann auch eine Flucht in eine surreale Blase einer Parallelgesellschaft so bitter nötig wir eine solche auch haben, JETZT MUSS für Freiheit und Gerechtigkeit gekämpft werden, vorrangig.

    Mit Inklusion allein, so gut und ja notwendig dieser Gedanke auch ist – lassen sich diese Gräben in Kriegszeiten nicht füllen, zumal die Gespritzten ja den so notwendigen Widerstand entscheidend schwächen, sich zu Mitschuldigen machen, mithelfen sogar diese unfassbaren Verbrechen voranzutreiben.

    Nein – diese Gräben müssen nun ausgefochten werden, auch die Unterstützer müssen angeklagt werden, danach sehr gerne zu Friede, Freude und Kuchen,

    freue mich schon auf die Einladung.

     

     

     

     

     

     

     

  • heike
    Antworten
    “Lad sie alle zu dir ein!”

    Klingt das schön. Könnte das ein schönes Fest werden.

    Alle sind willkommen.

    Ich erinnere mich so an Zeiten, als ich mir wünschte, die HdS-Redakteure, Autor*innen und Kommentator*innen könnten sich bei einem solchen Fest mal kennenlernen.

    Leider war das nicht möglich? Warum eigentlich?

     

     

     

    • Volker
      Antworten
      Warum?
      Ei, wegen der Erdkrümmung.
      Wenn du von Norden (da, wo Holdger) nach Süden reisen willst (da, wo Roland), endet der Treffer in der Mitte (da, wo Volker), oder halt anders herum, je nach Startposition.
      So oder so herum, die Reise endet zwangsläufig dort, wo unüberwindliche Glaspaläste zum Himmel ragen, in Hessen also. Endstation Bankfurt, da, wo Bankster sich zu plündernden Horden vereinen und ahnungslosen Reisenden das Fell über die Ohren ziehen.
      Soll Fälle geben, da verschwinden brave Wanderer einfach mal so, wurden niemals mehr gesehen. Vermutlich vom Bankendreieck verschlungen, so eine Art Staubsauger mit gigantischer Saugkraft.

      Schlechte Zeiten zum Reisen.
      ++ glucks ++

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