Ken Jebsen: Wie weit würdet ihr gehen?

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“Die Freiheit ist wichtiger als das Leben, weil ein Leben in Unfreiheit ist kein Leben. Das ist ein Dahinvegetieren”. Manche unserer Leserinnen und Leser werden vieleicht im Hinterkopf die Idee haben, Ken Jebsen sei irgendwie böse und gefährlich. Natürlich trägt er oft sehr dick auf und wirkt übererregt. Aber warum er eigentlich vom Establishment wie der Gottseibeiuns persönlich behandelt wird, davon bekommt Ihr eine Ahnung, wenn Ihr diese Rede des neuerdings Bärtigen anhört. Da sind Mut, Konsequenz, rhetorische Kraft und ein Hang zu unbequemen Fragen.

Anzeigen von 12 Kommentaren
  • Ulrike Spurgat
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    Jebsen tut das was ihm Publikum bringt. Er ist ein Selbstdarsteller, wie er im Buche steht. Bekämpft wird er, weil er Marktanteile dem MSM klaut, und das mögen die nicht. Wer für die Evolution steht und nicht für Revolution braucht denen doch eigentlich keine Angst zu machen, aber nervös sind sie schon eine längere Zeit. Soll er machen, genügend Leute hängen an ihm. Rübezahl hat sich wieder einmal neu erfunden.

     

    • Die A N N A loge
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      Sehr schön, dein Kommentar 🙂
  • Freiherr
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    Großartig, Ken !!

    1 : 1 wie gesprochen in eine Buch gepresst, wäre es DAS Lehrbuch gegen den Faschismus, gegen den Deutschen Faschismus, der immer wiederkehrt,

    und richtig, weil sie es nicht bemerken.

    Ob nun NS-Faschismus, oder nahtlos hinüber in den SED-Faschismsus ( von der HJ in die FDJ ),

    und nun in eine Melange aus beiden in einen totalen Staat, ” Privatsphäre schadet dem Gemeinwohl “, uniform muss alles sein, Uneinigkeit und Unrecht und Unfreiheit.

    So war es beabsichtigt, so wurde es von einer Diktatorin befohlen und ihren Generälen erzwungen – wer wäre besser geeignet gewesen für die Durchsetzung als ein von Honecker sozialisierter agitatorischer FDJ-Spross.

    Die ” Justiz ” schaut teilnahmslos zu, Verfassung und Grundgesetz wurden einfach in die Tonne getreten,

    plötzlich haben wir wieder ein Heer von Bürgerfaschisten, mit Freiheit konnten sie nie wirklich etwas anfangen, nun wird deutlich dass diese Erziehung zum Untertanen schon immer gegeben war.

    Die Freiheits- und Widerstandsrechte sind weg, jedoch fehlen sie ihnen nicht, sie begrüssen die Diktatur, wiedermal.

    Ein Bekannter hier war vor paar Wochen in Kroatien, dort von Masken und Abstand u.u.u. befreit hat er es genossen so frei an einem Straßencafe zu sitzen –

    kam ein deutsches Touristen-Ehepaar, mit Masken im Gesicht, die Kroaten, die Bedienung haben kopfschüttelnd zugesehen und sich über ” die Deutschen ” lustig gemacht…

    …und ich selbst konnte das ” Deutsche Wesen ” nie begreifen, nichts damit anfangen, von Geburt an quasi, Befehl und Gehorsam zwischen gewalttätigen Fronten ( Faschisten ) von Anfang an.

    Und nun spritzt man sie um, hinein in eine neue Art von Diktatur, es ist ganz einfach das Ausradieren der Freiheit, was man nie kannte wird man auch nicht vermissen.

    ” Wenn du mit mir reden willst, musst du dein Gesicht zeigen ” – sage ich hier, ” bist du etwa ein Querdenker ? ” – kommt die Frage meist sofort, ” Freilich ! ” sage ich, ” was denn sonst ? ” – dann ziehen sich die Augen der anderen zusammen, bedrohlich irgendwie.

    Diskussionen über Freiheit sind völlig fruchtlos, verstehen sie überhaupt nicht,

    ” Ach komm ! ” – ” was verlangen die denn schon von uns ? ” – ” das bischen Maske tragen und Abstand ” …

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    • heike (Heike Preißler)
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      Also Freiherr, wenn man deiner Denklogik aufrichtig folgt, dann sieht man, dass sie in sich nicht stimmig ist. Denn auf dem Gebiet der ehemaligen DDR (die Menschen, die dort leben, sind ja mehrheitlich durch die “faschistische DDR-Diktatur” sozialisiert wurden) hat die AfD die meisten Stimmen erhalten (die deiner Ansicht wahrscheinlich jetzt die Freiheitspartei schlechthin ist, jedenfalls hast du ihr Gedankengut, dem nach zu urteilen, was du hier schreibst, nahezu vollständig in dich aufgenommen. Du bist sozusagen einer der Männer, die sie brauchen.)

      Es gibt verschiedene Aspekte in unserer derzeitigen Welt, die einer Lösung bedürfen. Vorrangig sind das zunächst die Umweltprobleme, und diese sind nur global zu lösen – und auch wenn es mir persönlich ebenso lieber wäre, wenn man diese Probleme aus der Einsicht der Leute heraus löst – man muss gesetzliche Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Industrie und Landwirtschaft ihre Produktionsweisen umwelt- und klimafreundlich gestaltet, denn ohne diese tun sie es nicht. Und auch die Menschen schränken in der Mehrzahl ihre Konsumsucht nicht freiwillig ein, sondern nur bedingt durch finanzielle “Knebelungen”. Das alles liegt daran, dass der Mensch ist was er ist: ein Dummkopf, der erst merkt, dass er Geld nicht essen kann, wenn der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Fisch gegessen ist.

      Und wenn Politiker jetzt verantwortsvolle Maßnahmen dagegen ergreifen (oder sich zumindest e n d l i c h darum bemühen) und sich im Gegenzug von Faschisten als Faschisten bezeichnen lassen müssen, dann stimmt etwas sehr gewaltig nicht mehr. Dass das in einigen Köpfen nicht mehr begriffen wird, ist wohl der Neuroplastizität des Gehirns zu verdanken. Es freut mich wirklich, wenn es dir persönlich besser geht, da du an sich ein guter Mensch bist und ich dir wirklich nichts Böses wünsche, aber trotzdem ist es einfach falsch. Vielleicht ist deine Reaktion und die anderer Menschen auch das Resultat davon, dass unsere Politiker sich in den letzten Jahrzehnten gefühlt hauptsächlich um ihr eigenes Wohlergehen gekümmert haben, und weniger um das der Welt.

      Jedenfalls ist es eine Tatsache, dass aller 10 Minuten eine Art auf dieser Erde ausstirbt, täglich sind es dann schon 150. Immer mehr Böden werden versiegelt, mehr Flüsse begradigt, mehr Böden ausgelaugt, mehr Lebensraum für Tiere und Pflanzen vernichtet. Die Umweltorganisationen wie WWF, Greenpeace, BUND, Nabu fordern schon seit längerem, dass 30 Prozent der Land- und Meeresflächen unter Schutz gestellt werden, und zwar unter echten Schutz, nicht nur auf dem Papier. Aktuell findet zu diesem Thema gerade eine Artenvielfalts-Konferenz (Conference of the Parties to the Convention on Biological Diversity oder kurz COP 15 CBD) von ca. 200 Staaten in Kunming (China) statt, auf der zwei unserer derzeitigen noch im Amt stehenden Minister (Svenja Schulze und Gerd Müller) zumindest verbal für die Umsetzung von Schutzmaßnahmen (ebendiese 30 Prozent der Flächen) eingetreten sind. Immerhin besser, als aus dieser Convention auszutreten, finde ich.

      Deine Faschismus-Analogien beziehen sich eventuell auch gar nicht so sehr auf die Umweltschutzmaßnahmen (oder auch Klimaschutzmaßnahmen?), sondern mehr auf die Corona-Maßnahmen. Die gehen auch mir sehr auf die Nerven und ich halte sie auch für falsch. Impfzwang und Maskenpflicht über längere Zeit machen das Immunsystem des Menschen kaputt. Trotzdem gehe ich nicht so weit, das Faschismus zu nennen, da das Leiden, dass anderen Menschen von Faschisten angetan wurde, doch noch sehr viel stärker war. Für Umwelt und Klima waren die Maßnahmen positiv, die Natur konnte sich etwas vom Menschen erholen. Ich glaube auch nicht, dass man den ganzen Flug- und Reiseverkehr  in diesem großen Umfang wie vor Corona wieder aufnehmen sollte. Aber man sollte die Massentierhaltung abschaffen, die für die Entstehung von diesen Zoonosen-Seuchen verantwortlich ist. Das ist außerdem ein Zeichen des menschlichen Mitgefühls gegenüber den gequälten Tierseelen.

      Meiner Meinung nach sind die, die du als Faschisten bezeichnest, Amerika-Abhängige, amerikanische Marionetten-Figuren (wenn man das öffentlich verkündet, wird man eventuell noch schneller aus dem sozialen Leben entfernt, als wenn man gegen Masken- und Impfpflicht auf die Straße geht). Die Lösung des Dilemmas sind wahrscheinlich Kompromisse, aber eben keine Kompromisse, die auf weitere Kosten unserer Umwelt gehen und auch keine Kompromisse, die auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder und auch von uns selbst gehen.

       

       

      • heike (Heike Preißler)
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        Gerald Hüther beschreibt in seinem Buch „Biologie der Angst. Wie aus Stress Gefühle werden“ u.a., wie wichtig es ist, dass in der Kindheit Beziehungen zu vielen anderen Menschen und Lebewesen eingehen, weil sich dadurch viele Verschaltungen in ihrem gehirn bilden können, die die Grundlage für ihr späteres Verhalten, ihre Sicht auf die Mitlebewesen und ihre Reaktion auf Stress aller Art bestimmen.

        Er schreibt: „Dieser Prozeß der Herausformung eines möglichst komplexen Gehirns, dessen Verschaltungen so angelegt sind und so benutzt werden können, daß das Denken, Fühlen und Handeln nicht immer wieder programmartig auf wenigen eingefahrenen Straßen und Autobahnen entlangsaust, sollte bis zum Beginn der Pubertät abgeschlossen sein.“

        Es geht also darum, ein Denken entwickeln zu können, dass viele verschiedene Aspekte integrieren kann, so kann man dann auch verschiedene Meinungen und Ansichten verstehen und mit verschiedenen Menschen reden kann, ohne gleich immer alle in schwarz oder weiß einzuteilen. Viele Menschen können das allerdings nicht. Hören sie von einem Menschen eine andere Meinung, als die ihrige, dann fühlen sie sich automatisch angegriffen. Und dann kommt es darauf an, in welcher sozialen Hierarchie sie zu demjenigen Menschen stehen. Ist er hierarchisch untergeordnet, dann wird er mundtot gemacht, ist er hierarchisch übergeordnet, dann halten sie die Klappe. Wenn der hierarchisch übergeordnete Mensch dann noch einen Liebesbonus fallen lässt, dann kleben sie an ihm. So dumm ist der Mensch, so manipulierbar.

        Aber weiter im Text. ….“Menschen, denen das gelungen ist, werden die durch Angst ausgelöste Stressreaktion auch auf ihrem weiteren Lebensweg nutzen können, um diejenigen Verschaltungen in ihrem Gehirn auszubauen und weiterzuentwickeln, die ihr Wissen und ihr Können mit dem fest verankertem Gefühl von Liebe und Verantwortung verbinden.“

        Das ist, glaube ich, sehr essentiell: ein in sich tief verankertes Gefühl von Liebe und Verantwortung zu spüren. Das können einem nur Menschen schenken, die sehr an einen geglaubt haben, die einen sehr lieben und dazu eigene Erfahrungen, dass Schwierigkeiten bewältigt werden können.

        Was Gerald Hüther jetzt noch weiter beschreibt, ist meiner Meinung nach sehr bedeutsam, da es das reale Leben beschreibt, und Gerald Hüther es sehr schön zusammenfasst:

        „Sie brauchen nicht länger krampfhaft nach dem Sinn des Lebens zu suchen, denn sie sind frei geworden, ihn täglich neu zu entdecken. Wenn sie irgendwann später einmal erleben, mit welcher Hingabe ihr Kind die Blumen auf einer Wiese gießt, können sie dieses Bild in der glücklichen Erkenntnis genießen, daß es offenbar ebenfalls auf dem richtigen Weg ist.

        Wie schön wäre es, wenn wir dem blumengießenden Mädchen noch eine Zeitlang ungestört zuschauen könnten. Aber wir sehen ihn in unserem Geist schon kommen, den älteren, wohlmeinenden Herrn mit seinem Spazierstock in der Hand und der Brille auf der Nase, der es nicht lassen kann, unserem Mädchen zu sagen, was für ein Blödsinn es sei, die Blumen auf der Wiese zu gießen. Auch er ist mit Ängsten in die Welt und in Bedingungen hineingewachsen.“

        …. Dann folgen noch ein Junge, der die von dem Mädchen gegossenen Blumen mit einem Stock abschlägt, ein Mann, der vor dem Mädchen seine Hose runter lässt, ein Bagger steht am Wiesenrand, der für den Bau des Parkplatzes für den Spielzeugladen gebraucht wird, der auf ebendieser Wiese in den nächsten Tagen entstehen soll, und der Leiter dieses Spielzeugsupermarktes erklärt, wie wichtig der Spielzeugladen für die Kinder sei, da das Mädchen die Blumen mit Wasser aus einer alten Flasche gießt und nicht mit einer Kinderplastikspielzeugkanne. …. Unser Leben.

        Das letzte Kapitel dieses Buches Ausblick und Abschied hat Gerald Hüther mit diesem Zitat von Pierre Teilhard de Chardin überschrieben:

        „Erst hier, an diesem Wendepunkt, wo die Zukunft den Platz der Gegenwart einnehmen soll, müssen die Feststellungen der Wissenschaft der Vorwegnahme durch den Glauben weichen; hier kann unsere Ratlosigkeit beginnen, und hier ist sie im Recht.

        Was hinter der modernen Unruhe sich herausbildet und heranwächst, ist nichts Geringeres als eine organische Krise der Evolution.“

        Und in diesem letzten Kapitel schreibt er:

        „Was, so mögen Sie nun noch fragen, nützt uns all das schöne Wissen. Die Entwicklungen so vieler einzelner Menschen und deshalb auch der Gesellschaften, die sie bilden, sind inzwischen so fehlgerichtet, daß jeder Versuch einer Kursänderung unabsehbare Folgen hätte. Ist das wirklich so? Die Menschen vor uns haben unendlich viel Zeit damit verbracht, die Waffen zu schärfen, Reichtum, Macht und Wissen anzuhäufen. Dabei sind zwangsläufig immer komplexere und immer stärker vernetzte gesellschaftliche Beziehungen entstanden. Solche Systeme brechen nicht plötzlich wie ein Kartenhaus zusammen. Sie lassen sich ganz allmählich und sehr gezielt verändern, indem immer mehr Menschen an all den Stellen, wo ein solches System bedrohlich starr zu werden beginnt, zur Seite treten und einfach einen anderen Weg einschlagen. Vielleicht ist es das, was Julian Huxley mit seiner Bemerkung meinte, „der Mensch (sei) nichts anderes, als die zum Bewußtsein ihrer Selbst gelangte Evolution“.

        Hier und dort beginnt einer, eine Melodie zu summen, die von allen anderen und über alle Gräben hinweg wiedererkannt wird. Es ist ein uraltes Lied, das von Einzelnen immer wieder einmal gesungen wurde, solange es Menschen auf dieser Erde gibt. Es ist das Lied von der Befreiung unseres Denkens, Fühlens und Handelns aus den Fesseln der Angst.“

  • Ulrike Spurgat
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    Nachtrag:

    Ich jedenfalls brauche keinen Jebsen, da ich mich frei nach Kant grundsätzlich meines eigenen Verstandes bediene, und zu eigenen Schlüssen komme.

     

     

  • Sibylle Sergl
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    Ich zerbreche mir den Kopf darüber, was ich als Einzelne bzw. mit meiner Familie dagegen machen kann??🤔😔 Wir wollen da definitiv nicht mit machen und uns ist klar, dass es so kommen wird, wenn wir uns noch lange still halten!🙏
  • heike (Heike Preißler)
    Antworten
    Ich denke, der Ken Jebsen wünscht sich, wie viele von uns und den Denkern unserer Zeit, eine Freiheit und eine Erlösung, die man innerhalb unseres menschlichen Daseins auf der Erde so nicht erreichen kann. Wir können nur in unseren Polaritäten denken und handeln, und dann und wann gelingt es uns, aus dieser Polarität in eine Einheit und damit Möglichkeiten der Befreiung hineinzukommen. Und weil dieser Zustand so schön ist, hätte man ihn gern für immer.

    Die Zeit auf der Erde können wir nutzen, um zu lernen, miteinander zu reden und uns dabei möglichst keinen Schaden zuzufügen, um dann unseren Flug nach Haus anzutreten, oder eben wieder auf dieser Erde in der einen oder anderen Form zu reinkarnieren. Und ich glaube auch, dass Gewaltlosigkeit am Ende belohnt wird.

    Diese leidigen Unterteilungen in rechts und links dienen letztendlich doch nur der Aufspaltung von Menschen, die eigentlich das gleiche Ziel haben, so sehe ich das.

  • Freiherr
    Antworten
    Genau genommen, ist Kens Rede ja eine flammende Rede für die Freiheit.

    Nicht sehr verwunderlich also, wenn nun die Reaktionen darauf gerade von den “Sozialisten”, Kommunisten und nun auch von den Grünen Öko-Faschisten so ausfallen wie hier kommentiert.

    Mit Freiheit haben sie alle nix am Hut, mit Faschismus sehr wohl –

    und, wie Ken ja sehr richtig betont, sie merken es nicht mal…

    Hopfen und Malz verloren, ihre Führer rufen und sie folgen wie eh und jeh, ob nun einer “Gesundheits”diktatur oder dem New Green Deal, dem Great Reset oder dem KI-Transhumanismus und der globalen Digitalen Geld-Diktatur,

    sie marschieren mit, wie eh und jeh, wohl schon ferngesteuert und blind.

     

     

     

     

     

     

     

     

  • Das Leben wird...
    Antworten
    …für alles Leben wie ein dauerhaftes Bad der wechselnden Katastrophen bei dem selbst der kleine Covid das Nachsehen hat.

    Wenn doch nur all die Corona- Sheriffs und Sheriffins vor der globalen Erderwärmung soviel Angst hätten wie vor den kleinen Covid, wir hätten alle noch eine Zukunft.

    .

    Seit es den weitaus gefährlicheren Covid gibt habe ich keine Angst mehr vor all
    der Gentechnik
    der Atomtechnik
    der Robotertechnik
    der künstlichen Intelligenz
    der Drohnentechnik
    den Chemie- und Biolaboratorien
    usw usw usw…
    der Zerstörung der Natur mitsamt seiner Tierwelt.

    .

    “COVID SEI DANK”

    .
    Wie gern wäre ich ein Akademiker…
    .

    “Ich könnte mich dann mehr Erfinden und mich dann mit meiner

    segenreichen Bildung Unterhalten, anstatt mir Sorgen über die Zukunft zu machen”

  • Ulrike Spurgat
    Antworten
    Es hat schon was.  Da will man den Leuten erzählen was Freiheit ist….  Wenn schon individuelle Freiheit, dann auch für mich ! Also entscheide ich selber was ich unter Freiheit verstehe, und das hat man zu akzeptieren, selbst dann, wenn es einem nicht passt: Auch das gehört zur Freiheit.
  • DRUNTER UND DRÜBER...
    Antworten
    …an der Gürtellinie.

    .

    Ich finde…

    .

    “Wer sich das Recht gibt austeilen zu dürfen, sollte auch das Recht haben einzustecken!”

    .

    Soviel Freiheit muss sein!

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