Noa: Uri

 In MUSIKVIDEO/PODCAST


Die israelische Sängerin huldigt hier in samtweichen Tönen auf Hebräisch – nun, vermutlich keinem Mann. Einer englischen Übersetzung zur Folge, die im Internet einsehbar ist, ist dieses Lied der Ausdruck eines Kinderwunsches. “Uri würde ich ihn nennen.” Bewegend und zärtlich, berückend gesungen. Eine Aufführung aus der Arena von Taormina im Rahmen eines internationalen Musikfestivals unter der Leitung von André Heller.

Kommentare
  • Seppi 72
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    Ja, Träume müssen sein, auf jeden Fall, Danke.  😉 Das ist eine Aufnahme von 2001, also 20 Jaare her, das könnte man ja eventuell noch ergänzen?  …. Was macht Mr. “Luna Luna” eigentlich heute so?? Achso, hmmm .. ich lese es gerade,  im österreichischen “Kurier”: “Im September erhielt André Heller den Amadeus Award fürs Lebenswerk, überreicht von Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei einem gemeinsamen Besuch im Café Hawelka.” Alles klar, soviel staatstragende Kunst, da kombiniere  ich jetzt mal, frei nach  Nick Knatterton: ein Spaziergänger ist er vermutlich nicht, der Andre, aber wer so einen Lebenswerks-Preis bekommen hat, dem muss man das natürlich nachsehen! Fuerti! 😉

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