Sahra Wagenknecht: Riesenflop Tankrabatt

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Seit Monaten schießen die Preise für Benzin und Diesel steil in die Höhe – was viele Menschen in Bedrängnis bringt, die auf ihr Auto angewiesen sind. Die Ampel versprach Entlastung und hat die Steuern auf Benzin und Diesel zum 1. Juni um 35,2 bzw. 16,7 Cent pro Liter gesenkt. Mehr als 3 Milliarden Euro wird dieser auf 3 Monate befristete Tankrabatt den Steuerzahler kosten – doch wo landet dieses Geld? Leider nicht bei jenen, die es am dringendsten brauchen, sondern in den Taschen der Mineralölkonzerne, die schon seit Monaten horrende Extraprofite erzielen. Und was macht unser Finanzminister? Während andere Länder versuchen, die Extragewinne der Mineralölkonzerne über einen gesetzlichen Preisdeckel zu reduzieren oder wenigstens durch Übergewinnsteuern abzuschöpfen, stellt sich Herr Lindner einfach dumm: „Wir wissen nicht, ob es Übergewinne gibt,“ behauptet er dreist.

Kommentare
  • Volker
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    Irgendwer wird die Kohle schließlich einsacken dürfen, da gehöre ich nicht dazu.

    Ich fliege nicht, (höchstens auf die Ampel), aber Lufthansa bekommt Kohle. Ein ganzes Bergwerk hinterher geschmissen.
    Ich weigere mich, bittere Pillen zu schlucken – wer stinkt dagegen an?: Biontech, eine Unsummen verschluckende Grube. Verschluckt einfach mal so Kohle.
    Ich setze Muskelkraft ein, heize paarmal um den Globus, und wer wird dafür belohnt, kassiert die fette Kohle: wahrscheinlich wieder Lufthansa.

    Ich, ich, ich … ja, Betonung auf ich, muss sein wie Signaljacke beim Strampeln, sonst wird man nebenher verschluckt und niemand bekommt es mit.
    Sollte ich meine Wenigkeit mit Kraft  die Kurve kratzen, freuen sich:

    die Staatskasse, meine Aktenzeichenhüterin beim Amt für Grundkohle, Pfanddosensammler, Kommentarspalten, Olaf der Kohlenklau, das Klima, alle von mir Gepeinigten aus dem Schwarzen Loch Reichstag sowie ein völlig gestörter Amokläufer auf dem Weg zum Gesundheitsministerium, der mich beim Strampeln veramokte, und – logo – Kohle dafür bekäme.

    Hatte mir überlegt, meine erzeugte Energie beim täglichen Strampeln ins Netz meines Stromhändlers einzuspeisen, dafür Kohle zu verlangen, sie in eine Grube zu schaufeln, einen VHS- Kurs als Alchimist zu besuchen, um dieses Loch in eine Goldgrube zu verwandeln, damit ich in ein Windrad investieren könnte, das von Bürgerarbeitern per Lungenkraft betrieben würde, um meinen Umzug in die Wallstreet zu finanzieren, eine Stiftung zu gründen, Elon Musk als Kohlenträger anzustellen, mit Gates als Bleistiftspitzer und BlackRock könnte – klar – Kohle schaufeln.

    Als reichster Oberabzocker aller, werde ich mich in angemessener Hängematte rekeln, einen Antrag auf Mehrbedarf stellen, bei Anne Will herumhängen, mehr Windkraftpuster fordern sowie – als einzigartiger (S)Zaubermann – die hohe Kunst der Kohlenveredelung vorführen, danach mit Baerbock telefonieren und sie in die Wüste schicken, um bei den Saudis Sand gegen Panzer tauschen zu können, weil sich Sand besser in Gold verwandeln lässt als Kohle.

    Geiles Konzept. Sand kann man großflächig absaugen, über Sandpuster durch eine Pipeline pusten- und von Wanderarbeitern mit Alchimisten-Kurse vom Jobcenter-Dienstleiser zu Goldbarren umwandeln lassen.

    Zwischendurch werde ich einen Global Change anzetteln, durch Zeit und Raum düsen und alles absaugen, was im All herumschwirrt, sich verhökern und vergolden lässt.

    Keiner sollte jemals sagen, ich hätte nix im Griff, mein Leben verpeilt, und würde allen Rockefellers auf der Tasche liegen.

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