Scary Christmas

 In FEATURED, Politik (Inland), Roland Rottenfußer, Spiritualität

Der Autor bei einer Lichterdemo in seiner Heimatgemeinde

Der Weihnachtsmann hat neue Corona-Grausamkeiten im Sack und die Prognosen für 2022 sind nicht rosig – dennoch gibt es lichte Momente. Menschen überall im Land gehen zu Tausenden auf die Straße und demonstrieren – oft stumm und wie 1989 mit Kerzen in der Hand – gegen die Spaltung, gegen Ausgrenzung, gegen die drohende Impfpflicht, für die Freiheit. Roland Rottenfußer

 

Im Himmel gilt „2G“. Jedenfalls könnte man diesen Eindruck gewinnen, wenn man sich das Verhalten vieler Christen in Corona-Zeiten anschaut. Da werden Menschen vom Gottesdienst ausgeschlossen, weil sie nicht über den erwünschten Impfstatus verfügen. Da werden Ungeimpfte von Weihnachtsfesten in der Familie ausgeladen. Und der Versöhnungsauftrag, den Kirche immer gegenüber den Gläubigen wahrgenommen haben, ist offenbar einem Spaltungsauftrag gewichen. Jesus heilte einen Aussätzigen, verbrüderte sich mit den Außenseitern der Gesellschaft; bei seinen „Nachfolgern“ ist teilweise nicht eine Spur von Mitgefühl, geschweige denn Solidarität mit den Opfern dieser modernen Hexenjagd zu erkennen. Mit dieser Politik riskiert die Kirche mehr, als nur ein paar ihrer Mitglieder zu verprellen — sie verrät den Kern ihrer Botschaft.

Leider leben wir in einer Zeit, in der sich das pathetisch klingende Wort „Verrat“ überall aufdrängt. Was haben die 2G-Kirchen noch mit echtem Christentum zu tun, was der Ethikrat mit Ethik, was das Verfassungsgericht mit unserem Grundgesetz, was die parlamentarische Opposition mit Oppositionsarbeit? Und wo üben heutige Medien noch eine „Kontrollfunktion“ gegenüber der Regierung aus? Natürlich ist diese Darstellung arg pessimistisch, denn natürlich gibt es in den Kirchengemeinden und in allen derzeit ziemlich angepassten Bevölkerungsgruppen auch aufrechte Menschen. Und aus den Trümmern der Institutionen erhebt sich derzeit unbestechlich und ungebrochen – der Mensch. Immer mehr Einzelne scheinen aus monatelanger politischer Antriebslähmung zu erwachen, schließen sich zusammen, „stehen zusammen“ – was in diesem Fall buchstäblich zu verstehen ist.

So viel Verzweiflung war selten. Die Herrschenden haben es geschafft, dass sie uns – zumindest die kritischen und ungeimpften Menschen – mit einer finsteren Drohung in die Weihnachtspause schicken. Noch schlimmere Zahlen („Omikron“) noch härtere Maßnahmen, schließlich der ultimative Zugriff auf die Körper von Millionen Widerstrebenden: die „Impfpflicht“. Der Staat will gegen unseren Willen in uns eindringen und Substanzen in uns einbringen, die wir – aus welchen verständlichen oder unverständlichen Motiven auch immer – dort nicht haben wollen. In anderem Kontext nennt man das auch Vergewaltigung.

Erstmals in der Nachkriegsgeschichte könnten auf diese Weise auch Menschen nicht für etwas ins Gefängnis kommen, was sie getan haben, sondern dafür, was sie sind. Für einen Körperstatus, nicht anders, als 2019 oder 2020 auch. Während eine Minderheit der Bürgerinnen und Bürger schlicht sie selbst geblieben sind, hat sich die Welt um sie herum in einen anschwellenden moralischen Furor hineingesteigert, einen antipluralistischen Totalitaritätsanspruch: Es genügt nicht mehr, 60, 70 oder 80 Prozent der Bürger in die Impfung hineingelockt oder -erpresst zu haben – alle müssen „es“ tun. Der widerständig Bleibende erinnert den Angepassten in für diesen offenbar schmerzhafter Weise an eine von ihm verworfene Handlungsoption: Standhaftigkeit, Selbstvertrauen, kritisches Denken. Womit nicht gesagt ist, dass es nicht auch gute Gründe für eine Impfung geben kann. Eine individuelle Abwägung möglicher Vorteile und Risiken oder auch schlicht das verständliche Einknicken vor einer Drohung mit nicht mehr erträglichen Sanktionen bis hin zur Vernichtung der beruflichen und sozialen Existenz. Wer im Homeoffice sitzt – ohne einen Impfapostel als Chef im Nacken und ohne zu große psychische Abhängigkeit vom wöchentlichen Besuch eines „Clubs“ –, der darf nicht über Menschen urteilen, die auf weit schwereren Plätzen kämpfen.

Die Lage ist derzeit reichlich absurd. Der Impfdruck scheint sich im gleichen Maße zu verstärken, wie sich die Untauglichkeit besagter Spritze für einen wirklich wirksamen Schutz erweist. Schon im Frühherbst 2021 waren 60 bis 70 Prozent der Menschen doppelt geimpft. Dann kamen drastisch steigende „Inzidenzen“. Dann kam eine in der Nachkriegsgeschichte beispiellose Welle der Diskriminierung gegen einen Bevölkerungsteil. Daraufhin wieder steigende Inzidenzen. Meldungen über überlaufende Intensivstationen – überwiegend, weil es noch während der Epidemie einen Schwund beim Pflegepersonal gab, nicht etwa weil der physische Gegenstand „Bett“ rar geworden wäre. Daraufhin eine moderne Hexenjagd übelster Sorte: Ungeimpfte „besetzen“ angeblich die knappen und eigentlich den Anständigen vorbehaltenen Krankenhausplätze.

Dabei dürfen die offiziellen Zahlen über das Verhältnis von Geimpften und Ungeimpften auf den Intensivstationen getrost in Frage gestellt werden. Jedenfalls ist die Wirkung der Spritze nicht derart eindrucksvoll, dass man nicht auch den Verzicht darauf als rational und menschlich nachvollziehbare Entscheidung respektieren könnte. Nun aber: noch höhere „Corona-Zahlen“ und, als diese endlich ein bisschen abknickten, die Drohung mit einer alles bisher dagewesene übertreffenden „fünften Welle“, die sich im Januar vor uns auftürmen könne wie eine Wand. Und obwohl all diese Ereignisse eigentlich die Fixierung auf das Impfen als einziger Lösung eindrucksvoll widerlegt haben sollten, ist die Antwort der Befürworter: mehr Impfungen. Vielleicht auch andere, „upgedatete“ Impfstoffe.

Schon deutet sich an, dass „Ungeboosterte“ neben den ohnehin nicht satisfaktionsfähigen Ungeimpften 2022 zum neuen Feindbild aufgebaut werden. Wir stehen vor einer Endlosschleife aus saisonaler Erleichterung, neuer Welle, neuer Panik, neuem Impfversagen, neuer Boosterung und so weiter. Und selbst mit dem Steigen der staatlicherseits erpressten „Impfquote“, wird man fortfahren, die verbleibenden 20, 10, 5 oder 2 Prozent der Ungeimpften für die Misere verantwortlich zu machen.

Es gibt auch optimistischere Prognosen, nämlich dahingehend, dass „Omikron“ als ansteckende Variante mit relativ leichten Verläufen quasi die Abschiedsvorstellung von Corona sein könnte. Das Polit-Panikorchester wird sich zwar nur ungern von seinem lieb gewordenen Repressionsvorwand trennen können, doch könnten andere Themen in dessen Fußstapfen treten: Öko-Totalitarismus, neue Flüchtlingswelle, Versorgungsengpässe, Finanzkrise, Spannung mit Russland… Eine derart weich gekochte Bevölkerung kann so von einer entschlossen Machtelite weiter nach Belieben verkrümmt und auf Wurmgestalt reduziert werden.

Doch die Zukunft ist offen. Das Corona-Manöver ist auch für seine Protagonisten nichts anderes als ein Experiment, das – aus deren Sicht – gelingen oder auch schiefgehen kann. Die von mir angedeuteten Widersprüchen könnten zu einem Zusammenbruch des Narrativs führen, das schon jetzt eher schlecht als recht am Leben gehalten wird. In einer Zeit, in der wir von fast allen verraten worden sind, von denen wir uns eventuell hätten Hilfe erwarten können, bleiben wir auf uns selbst zurückgeworfen. Dies kann beängstigend wirken, stellt aber auch eine Chance, dass wir – wo noch nicht geschehen – politisch erwachsen werden. Eine neue Kultur des Mutes, der Solidarität und der Selbstorganisation kann entstehen, und vielfach entsteht sie bereits.

Am vergangenen Sonntag sind meine Frau und ich am Spätnachmittag zum Rathaus unserer eher verschlafenen Landgemeinde gegangen. Gerüchte sagten, dort solle ein „Kerzenspaziergang“ stattfinden. Unter dem Motto „Zusammen stehen, zusammen gehen“ wollten Geimpfte und Ungeimpfte ein Zeichen setzen, dass sie sich nicht auseinanderdividieren lassen. Wir rechneten nicht mit einer nennenswerten Anzahl Menschen. Dann aber: ein Lichtermeer, Menschen, die sich auf dem Gehsteig unserer Hauptstraße in Bewegung setzten – Kerzen in der Hand. Ruhig, wortlos, meist ohne Masken. Transparente waren kaum zu sehen. Niemand schwang Reden. Die Polizei verhielt sich ruhig, lobte sogar die friedliche Atmosphäre.

Auch in unseren Nachbargemeinden hat es derartige Veranstaltungen gegeben – wie in vielen größeren und kleineren Städten des Landes. Diese Demonstratiönchen als „rechts“ abzukanzeln, wäre schwer gewesen – zu offensichtlich standen und liefen da „ganz normale Bürger“. Man kann über die Zahl von 500 Menschen lächeln – gemessen an Berliner Großdemos vom August 2020. Aber es sind viele. Sie sind überall. Und sie werden weitergehen. Der Vergleich mit 1989 drängt sich auf. Die Kerze in der anbrechenden Nacht ist ein starkes Symbol. Ich selbst trug eine mit dem Motiv der regional bedeutenden Madonna von Hohenpeißenberg.

Das war meine ganz persönlich Wintersonnwende 2021. Mehr Verzweiflung war selten in dieser furchtbaren Pandemie der destruktiven Gedankenviren. Aber auch: Mehr Hoffnung war selten. Wir dürfen uns jetzt nicht lähmender Resignation hingeben, denn etwas bricht auf. Ich empfehle jedem, sich regional an derartigen Veranstaltungen zu beteiligen. Mein Lob für diese „stille“ Form des Protests bedeutet nicht, dass ich gegen andere Demonstrationen mit analytischen und kämpferischen Reden eingestellt wäre. Aber was wir brauchen, ist jetzt Besonnenheit, Entschlossenheit und ansteckende Beharrlichkeit.

Verwandeln wir die aufkeimende Hoffnung in die Gewissheit einer besseren Realität. Schon sehr bald – schon 2022!

Anzeigen von 8 Kommentaren
  • Nicola F.
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    Was für ein Lichtblick, all die Menschen, die in diesen Tagen auf die Straße gehen, und für Menschlichkeit und Freiheit demonstrieren! Und dass es noch so vernünftige, kluge Stimmen gibt wie die Ihre. Vielen Dank, für Ihre beharrliche, couragierte Arbeit und ganz einfach, für Ihr “So-sein!,  Herr Rottenfußer”! ” Das macht mir Mut, hilft mir  gegen die drohende Verzweiflung anzukämpfen. Ja, wir müssen zuversichtlich bleiben, und zusammenstehen, in diesen schwierigen Zeiten! Ihnen, Ihrer Familien und Ihren Mitstreitern bei HDS, und allen Leserinnen und Lesern, ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute!
  • Volker
    Antworten

    Ich empfehle jedem, sich regional an derartigen Veranstaltungen zu beteiligen.

    In Bad Camberg etwa? ++ lach glucks lachlach glucksgluck ++

    Hier kannst auf Kirchturmspitze klettern, dann denken die noch, wärst ein Wetterhahn. Total ungeeigneter Ort für Demo, wegen B8, da würde Versorgungskette lahmgelegt, und ich wär wieder mal der Arsch, der die Schnauze aufreißt, aber Rente kassiert, und dann noch die Hand beim Sozialamt aufhält. De Querlutscher halt.

    Gut, Demo weit draußen, Kreuzkapelle etwa, ginge schon, kann mir aber nicht vorstellen, dass irgend jemand zu Kenntnis nehmen würde, sollte ich mit Kerze um Kreuzkapelle hüpfen. Außer die Leut von NABU, und schon wär ich mit Gegendemo konfrontiert, weils hier Fledermäuse gibt, die ich mutmaßlich in Panik bringen würde, mit einem Teelicht in der Hand, umzingelt von wütenden Joggers und Stecken-Walkers. Ne, wäre nicht ratsam, bin schon froh, als Radler fürs Klima von keinem LKW zermatscht zu werden.

  • Mensch ohne Welt
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    https://rumble.com/vqwp0f-update-from-israel-efrat-fenigson-dec.-16th-2021.html

     

    Die Regierungen wollen uns glauben machen, wir seien eine Minderheit.

    In der Mittelstadt hier gab es einen Spaziergang mit 2000 , die einzigen jungen Leute wurden in der Gegendemo mit nicht mal einem dutzend gesichtet. deren Slogan war: “Wir impfen euch alle!” hinter Masken versteckt. (ist das ein Synonym für “Jude verrecke!” ) sorry aber das kommt mir gerade durch den Kopf.

    Ist das der Generationenkonflikt von heute?

  • Gerold+Flock
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    Die Un-Geimpften sollen ja geistig minder-bemittelt sein. – Vielleicht bin ich ja Deswegen ge-impft? – Vielleicht lag das Impf-Teil ja gerade auf meinem Weg? – Vielleicht hatte ich auch einfach nur einen schwachen Moment. – Jedenfalls hab ich dann wieder ALLE GE-SCHOCKT. – Weil ich Vorne raus bin. – Weil ich Aufzüge nicht mag? – Vielleicht bin ich ja aber auch wirklich nicht der Hellste? – Mir wurscht.
    Jedenfalls ist dieses “Scheiss-Moderna” bestimmt wieder nicht mit der …???…kompatibel!
    Wahrscheinlich war es doch eher in-direkter “Impf-Zwang” wegen dem Bullshitjob.
    Wer lässt sich schon gerne freiwillig irgendwelche “Un-gewissheiten” bzw. ziemlich zeitlich-kurz getesteten “Pharma-Dreck” rein-drücken?
    Vielleicht hatten auch die ge-hirngewaschenen-manipulierten Untertanen bzw. der “Gruppen-Zwang” bzw. die “Massen-Suggestion”, das Framing, die Impf-Werbung, die Angst- & Panikmache & die Propaganda der Herrschenden Klasse
    ihren Anteil an der Gift-Spritze? – Wer weiß das Heutzutage schon ganz genau? – Es gibt nämlich tatsächlich rein wissenschaftlich keinen freien Willen. – NICHT WIRKLICH. – Mein Kleinhirn trifft da manchmal ziemlich spontane Entscheidungen.
    Tja.
    Jedenfalls haben die Pharma-Konzerne erst 50 Milliarden von den geplanten 60 Milliarden gemacht. – Deswegen wird wahrscheinlich ge-boostert bis zum NIMMERLEINSTAG. – Tja. Und in Afrika usw. wird mit den Impf-Stoffen kaum Geld verdient. Deswegen werden die Patente dafür ja auch nicht frei gegeben. – Die deutsche Schweine-Regierung verhindert das auch engagiert mit. G.F.
    • Freiherr
      Antworten
      Nunja Flocki,

      …wer sich spritzen lässt hat sich den Verbrechern ergeben und deren Verbrechen !

      …und sich nicht nur körperlich unterworfen, auch geistig.

      …und begreift nicht um was es geht, um das endgültige Ausradieren der Freiheit.

      Ich habe keine Lust mehr mir auch versteckte Relativierungen und Differenzierungen anzuhören, keine Vorschiebungen existenzieller Scheingründe, keine Angstbegründungen –

      jeder der sich unterwirft schwächt den unbedingt notwendigen Widerstand gegen diese Verbrecher ja zudem.

      Ein entweder-oder ist es nun tatsächlich, es ist der finale Krieg gegen die Menschheit, ein sowohl-als auch hat da ein Ende.

       

       

       

       

       

      • Volker
        Antworten
        Du machst es Dir sehr einfach, man nennt dies auch Schwarz-Weis-Denken, und bei mir stellt sich dann die Frage nach der Glaubwürdigkeit jener, die zu oft zu dick auftragen.

        Im Grunde bin ich Deiner Meinung, aber zwischen Schwarz und Weis gibt es Milliarden unterschiedlicher Menschen, mit unterschiedlichen Gefühlen und Ängsten. Und diese sollte man zuerst einmal wahrnehmen sowie akzeptieren, bevor man so urteilt wie Du:

        Ich habe keine Lust mehr mir auch versteckte Relativierungen und Differenzierungen anzuhören, keine Vorschiebungen existenzieller Scheingründe, keine Angstbegründungen (…)

        Gruß, Volker

      • Mensch ohne Welt
        Antworten
        Wenn es nur eine Spritze wäre, und ich keine gesundheitlichen Nachteile in Kauf nehmen müsste, ich wäre auch schon eingeknickt. Einfach weil ich sicher sein wollen würde im Zweifel den alten Vater besuchen zu können. Wäre das egoistisch? Manche werfen mir vor egoistisch zu sein, es nicht zu tun. Was sagst Du der Mutter, oder dem Vater, der sein behindertes Kind im Krankenhaus besuchen möchte, und sich deshalb den Verordnungen beugt? Was sagst du denen die ihren Job verlieren, und die auf keinen Fall im Hartz4 Regime landen wollen, was sagst du den jungen Leuten auf dem Land, die keinen Führerschein machen können…oder auch einfach panische Angst vor Erkrankung und dann als umgeimpfter Paria im Krankenhaus auch noch schlecht behandelt zu werden..usw.

        Ich kann niemandem davon böse sein. Boshaft sind die Regierenden, und gegen die sollte sich unser Zorn wenden, nicht gegen die, die einfach den Druck nicht aushalten können. Das wäre zu einfach und zu kurz gedacht.

  • Gabriel Müller-Huelss
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    Kleine Utopie am Rande

    Stellt Euch mal vor, die Person, über die der Journalist und Publizist Sven Böttcher in einem aktuellen Artikel auf Rubikon schreibt, würde von heute auf morgen vom Zugang zu  seinem Guthaben abgeschnitten. Was würde wohl passieren? Es wäre wohl nicht unwahrscheinlich, daß seine mediale Präsenz und damit die öffentliche Wahrnehmung seiner Person weitgehend vorbei wäre. Bislang kräftig gesponsorte Insitute und Universitäten, wie auch Politiker, könnten ihr bisheriges Verhalten womöglich überdenken. Sicher, hinter ihm stehen viele Andere, doch außer Klaus Schwab zeigt sich da kaum jemand in den Medien. Und wäre die allgegenwärtige Propaganda-Tröte mitsamt ihren Unsummen als Pandemie-Gesicht weg, wäre wohl auch die Covid-Propaganda kräftig ausgebremst. Der Artikel:

    https://www.rubikon.news/artikel/wer-wenn-nicht-er-schon-wieder

    In einem weiteren Artikel im selben Magazin macht Milosz Matuschek ein wenig Mut und Hoffnung in dieser finsteren Zeit:

    https://www.rubikon.news/artikel/intelligenter-widerstand

    Zur Aufhellung der Stimmung noch was musikalisches:

    https://www.youtube.com/watch?v=fUIzHhxH0x0

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