Prinz Chaos II.

Vita

  • Väterlicherseits Sohn einer antifaschistischen Arbeiter- und Bauernfamilie, ist Prinz Chaos II. auf der Mutterseite Sproß des bekannten Münchner Schauspieler- und Kabarettistenklans Prosel (Künstlerkneipe Simplicissimus, siehe: www.theo-prosel.de)
  • Seit der musikalischen Früherziehung im Kindergartenalter musizierend, spielt Prinz Chaos seit dem 8. Lebensjahr Gitarre, später auch Mandoline, sowie sämtliche Facetten seiner selbst.
  • 1999 veröffentlicht der Chaosprinz die CD “Jahrhunderttausendsiegesnacht” // Altmeister Franz Josef Degenhardt nimmt ihn symbolisch in die “Bruderschaft der Sänger” auf.
  • 2000: in der ZDF-Sendung “ZDF-Reporter” werden wiederholt Beiträge aus dem Leben des Prinzen ausgestrahlt.
  • 2001: Mitwirkung an und bei der zweitägigen History Revue “Dieser Song gehört uns” des Kulturnetzwerks “KanakAttak” an der Berliner Volksbühne // Beteiligung an der Aktion
    “Normkontrolle” der queeren Gruppe “Abnormals Anonymous” beim Hamburger Christopher Street Day.
  • 2002: Mitwirkung an und bei der zweiten KanakAttak – Revue “Konkret Konkrass” an der Berliner Volksbühne und dem Schauspiel Frankfurt.
  • 2003: ZDF-Dokumentation “Mein Leben – Dein Leben. Videotagebücher aus Deutschland” // Indien-Reise // Beginn der Freundschaft und Zusammenarbeit mit Konstantin Wecker.
  • 2004 veröffentlicht der Chaosprinz sein zweites Album: “Prinz Chaos auf Großer Fahrt”. Darauf finden sich zwei Lieder mit Konstantin Wecker, auf dessen Label die CD erscheint // Der Chaosprinz spielt eine Hauptrolle im Film “Recolonize Cologne” (release 2005)
  • 2004 bis 2006 Japan-Aufenthalt // Projekt “D-Haus” und Nachbau der Künstlerkneipe Simplicissimus in Tokyo im Rahmen von “Deutschlandjahr in Japan 2005/2006” // Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Deutschen Botschaft Tokyo.
  • 2007: Award “Superstar der Antifa” für das Lied “Fatima von Stalingrad” // Festival Politik & Musik, Berlin // mehrmonatige Co-Moderation von “Dr. Seltsams Wochenschau”.
  • 2008: Prinz Chaos II. erwirbt am 18. Januar Schloss Weitersroda von 1478 in Südthüringen // Im Rahmen der Münchner 850-Jahrfeier präsentiert die Familie Prosel die Revue “Der Simpl-Goethe und die Nachtigall” im Münchner Prinzregentgarten // Auf der Wecker-CD “Gut’n Morgen, Herr Fischer” singt der Chaosprinz das “Münchner Lied” seines Urgroßvaters Theo Prosel zusammen mit Konstantin Wecker
  • 2009: Das Schlossprojekt in Weitersroda nimmt Formen an. Der Südgiebel wird mit Hilfe der Städtebauförderung saniert. Die Schlossgemeinschaft wächst. Kulturveranstaltungen ziehen zahlreiche Besucher an.
  • 2010: Prinz Chaos arbeitet für die Musikzeitschrift “Melodie & Rhythmus”, den Internet-Sender “Weltnetz-TV” und absolviert Konzerte und Auftritte u.a. bei den Festivals Burg Herzberg, Woodstock Forever, Tollwood und Kevelaer. // Der Piper-Verlag nimmt das Prinzengedicht “Sommer in Heiligendamm” in eine Anthologie der “schönsten Liebesgedichte aus 300 Jahren auf.”
  • 2011: Prinz Chaos II. startet eine Internet-Offensive. Über das Jahr verteilt werden mehr als 30 Videos veröffentlicht, darunter zahlreiche neue Songs wie “Das Papamobil”, “Keep Tokyo Going!” oder “Dresden-Nazifrei”. // Das Musikvideo “Liberation Square” zur Revolution in Ägypten erreicht via Facebook & Twitter die Aktivisten in Kairo // Kooperation mit Paco Mendoza (Raggabund) für “Global Liberation Square” // Ende Mai findet erstmals das Paradiesvogelfest auf Schloss Weitersroda statt. // Prinz Chaos II. initiiert und moderiert das Tribute-Konzert “Freunde feiern sein Werk” für Franz Josef Degenhardt im restlos ausverkauften Berliner Ensemble.
  • 2012: das renommierte “PurnevLiterary Magazine” veröffentlicht sechs Prinzen-Gedichte // Maxi-CD “…dass man sich wärmt, in der Nacht” (Sturm & Klang) // der Prinz verfasst das Stück “Missing Jesus – ein Passionsspiel der anderen Art” für die Katholische Kirchgemeinde Luzern // Der Live-Mitschnitt des Degenhardt-Tribute-Konzertes erscheint bei Universal als Doppel-CD

Beginnen Sie mit der Eingabe und drücken Sie Enter, um zu suchen