Der besondere Hinweis:

Licht, das durch einen Spalt kommt

In dunklen Zeiten muss die wichtige Stimme freier Medien für Menschenrechte weiter zu hören sein. Eine Spendenbitte in Zeiten wachsender Armut bei immer mehr Menschen – ist das nicht kühn oder gar egoistisch? Die Frage ist ja, wie dieser wirtschaftliche Abwärtstrend gestoppt werden kann, der von den politischen Entscheidungsträgern mutwillig herbeigeführt wurde. Hierzu braucht es eine möglichst starke Opposition – und ein wichtiger Teil davon sind unabhängige, kritische Medien. Diese können auch bei anderen Themen wie Freiheitsabbau oder Kriegstreiberei eine zunächst noch nicht große, aber deshalb umso wichtigere Gegenstimme zum herrschenden Wahnsystem darstellen. Und, nicht zu vergessen: Ohne ein Weiterbestehen von HdS kann auch unsere für einige in Not geratene Personen so wichtige GriechInnenhilfe nicht weiterbetrieben werden, da unser Magazin hierfür die fast einzige Werbeplattform ist. Roland Rottenfußer bittet zum Jahreswechsel um einen Impuls, der Mut und Hoffnung vermittelt – im Interesse der gemeinsamen Sache. (mehr …)

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Peter Alexander: In Nischni-Nowgorod


Seit Beginn des Ukraine-Kriegs treibt diese Frage uns Deutsche wieder um: „Wie ist er eigentlich, der Russe?“ Schon 1970 gab der österreichische Top-Entertainer Peter Alexander darauf eine plausible Antwort, die von großer Kenntnis der Landesmentalität zeugte. Gekonnt ahmt er nach, mit welchem Akzent der Russe spricht und wie er sich bewegt. Auch wesentliche kollektive Eigenschaften kommen zum Vorschein: etwa, dass der Russe grundsätzlich so viel trinkt, dass er „wie tot“ unter dem Tisch liegt und dass er rücksichtslos die Füße auf den Tisch legt. Gegen einen solchen Feind kann das Rüstungsbudget gar nicht groß genug sein, denn es gilt ja, unsere Zivilisation gegen eine Barbarenhorde aus dem Osten zu verteidigen. In jedem Augenblick vor Charme sprühend, gibt Alexander auch schauspielerisch sein Äußerstes und porträtiert nebenbei auch Japaner und US-Amerikaner realitätsgetreu. Ein Highlight der Fernsehgeschichte!

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Wieder einmal die Banken

Nach dem Zusammenbruch von Lehman-Brothers im Jahre 2008 scheint schon wieder von Amerika eine Bankenkrise auszugehen. Mit der Credit Swisse hat es nun auch das Oberhaus der Finanzwelt erreicht. Wieder müssen Staat und Notenbanken einspringen. Aber wie lange werden sie das Finanzsystem in dieser Form noch aufrecht erhalten können? Rüdiger Rauls (mehr …)

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Mitsotakis kämpft mit läppischen Maßnahmen gegen seinen Machtverlust

Achtzehnter Bericht zu „Patenschaft für Panagiota“. Unser Kampf geht weiter gegen die Unmenschlichkeiten in Griechenland. Notdürftig zwar, doch immerhin. Der griechische Premierminister hingegen fängt an, um sein politisches Überleben zu kämpfen. Und setzt dabei auf Maßnahmen, die merkwürdig hilflos erscheinen. Anzeichen dafür, dass in Griechenland eigentlich ganz andere Kräfte über die eigentliche Macht verfügen? – Vielleicht deutet dieser Bericht ja die eine oder andere Antwort auf die gestellte Frage an. Holdger Platta (mehr …)

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„Manche Soldaten schaffen keine Treppe mehr“: Punkt.PRERADOVIC mit Daniel Futschik


Für die meisten ist Corona Geschichte und die Impfpflicht kein Thema mehr. Bei der Bundeswehr sieht das anders aus. Dort herrscht die Duldungspflicht, eine Impfpflicht für alle. Wer sich nicht beugt, wird diffamiert, ausgegrenzt, bestraft und aussortiert. Davon erzählen auch Soldaten im neuen Film „Standhalten“. Oberstleutnant Daniel Futschik ist einer von ihnen. Er ist seit mehr als einem Jahr außer Dienst gestellt und wartet nun auf zwei Gerichtsverfahren. Im schlimmsten Fall drohen drei Jahre Haft.

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Menschen ohne Mitte

Eine gefestigte Identität wäre ein wirksamer Schutz gegen Fremdinteressen, die uns schaden können. Wie entwickeln wir ein Selbstbewusstsein, das Identität stiftet, selbst wenn wir in einer Massengesellschaft leben und von ihren Zwängen bedrückt werden? Existenznöte und das Bedürfnis, zu einer Gruppe zu gehören, überlagern allzu oft die wirkliche Beschäftigung mit dieser Frage ― und verhindern so die echte Menschwerdung. Eines ist klar: Die Lösung liegt nicht im Materialismus, denn der Besitz von Dingen kann immer nur kurzfristig und illusorisch die Lücke einer geformten und gefestigten Identität füllen. Jugendredakteurin Lilly Gebert begibt sich mit Erich Fromm auf eine philosophische Suche nach den Bedingungen der persönlichen Freiheit.

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Social-Credit-System: Ein Universum von Strafbarkeiten

Digitale Systeme zur Überwachung und Verhaltensbewertung von Bürgern – sogenannte Social-Credit-Systeme – könnten das zukünftige menschliche Zusammenleben von Grund auf verändern. Heute noch belangloses Alltagsverhalten kann zukünftig als politisch unerwünscht oder sogar strafbar erklärt werden. In einem Social-Credit-System folgt der teilweise oder komplette Ausschluss der Betroffenen vom gesellschaftlichen Leben. In der Corona-Krise wurden solche Maßnahmen in Deutschland ausprobiert. China ist dahingehend noch weiter. Rubikon-Chefredakteur Roland Rottenfußer thematisiert das dystopische Zukunftsmodell in seinem neuen Buch „Strategien der Macht“. Multipolar veröffentlicht Auszüge daraus. (Quelle: Multipolar)
https://multipolar-magazin.de/artikel/social-credit-system

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Der britische König in Deutschland. Daheim wird derweil aufgeräumt – gegen Arme

Während in Großbritannien viele Menschen, es sind seine Untertanen, unter der Politik, dem Nichtstun, der Arroganz der Macht seitens der Regierung und seiner selbst leiden, kurvt der britische König im Ausland herum. Charles weilt gerade in Berlin. Wir Deutschen, gerade in unserem Alltag ebenfalls nicht sehr verwöhnt, freuen uns über den royalen Besuch und die mediale Begleitung, weil schöne TV-Bilder via Liveübertragung in unsere Wohnzimmer immer gern gesehen sind und uns etwas von unseren Sorgen ablenken. Reden wird König Charles auch, sogar im deutschen Parlament. Die wichtigste Frage bei diesem Auftritt war aber nicht die der Inhalte, sondern, ob er auf Deutsch oder Englisch sprechen wird. Wäre ja schon Klasse, wenn er, der der deutschen Sprache mächtig ist, uns Bundesbürger mit einer Kostprobe erfreut. Das wurde im Boulevard mit heißem Herzen gehofft und König Charles erfüllte uns diesen Wunsch. Und sonst? Derweil geht Großbritannien weiter in die Knie. Was kümmert das den Monarchen, was den regierenden Premier Sunak? Und was kümmert das uns, die Fans des Königshauses? Nichts. Hauptsache die Bilder stimmen, die Haare liegen schön und ein paar eloquente Charles-Worte auf „tschörmän“ erfreuen die Ohren. (Quelle: Nachdenkseiten)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=95678

Griechenland
braucht unsere
Hilfe!

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Mitsotakis kämpft mit läppischen Maßnahmen gegen seinen Machtverlust

Achtzehnter Bericht zu „Patenschaft für Panagiota“. Unser Kampf geht weiter gegen die Unmenschlichkeiten in Griechenland. Notdürftig zwar, doch immerhin. Der griechische Premierminister hingegen fängt an, um sein politisches Überleben zu kämpfen. Und setzt dabei auf Maßnahmen, die merkwürdig hilflos erscheinen. Anzeichen dafür, dass in Griechenland eigentlich ganz andere Kräfte über die eigentliche Macht verfügen? – Vielleicht deutet dieser Bericht ja die eine oder andere Antwort auf die gestellte Frage an. Holdger Platta (mehr …)

Etabliert-rebellische Künstler

gleichen Fackeln,

die vor dem Erlöschen andere entzündet haben,

um diesen dann ihre Helligkeit

zum Vorwurf zu machen.

(Roland Rottenfußer

 

 

Hinter den
Schlagzeilen
Klassiker

Mit Edelwörtern in einen neuen Krieg

Zu Gaucks Plädoyers für Auslandseinsätze der Bundeswehr. Zugegeben, die Sache liegt schon etwas zurück. Und ausschließlich außersachliche Gründe sind es, dass ich mich erst heute dazu äußern kann. Aber ich halte es für erforderlich, weil der Anlass weit über sich selber hinausweist und die Propaganda, um deren Analyse es im Folgenden geht, noch längst nicht erledigt ist. Außerdem lässt sich meiner Auffassung nach an dieser Propaganda exemplarisch zeigen, wie Public Relations heute funktioniert und auf welche Mittel sie setzt. Ich spreche von dem Interview, das Bundespräsident Joachim Gauck am 14. Juni dem Sender „Deutschlandradio Kultur“ gegeben hat, zum Abschluss seines Norwegen-Besuchs. Es handelt sich um ein Plädoyer für Militäreinsätze der Bundeswehr im Ausland, um ein Gespräch, das manche Kritiker dazu veranlasst hat, vom „Kriegshetzer“ Gauck zu sprechen. Doch nichts ist falscher als das. Gauck ist kein „Kriegshetzer“. Das, was er betreibt, ist weitaus schlimmer als das Aufwiegeln der Deutschen zum Krieg. Es ist der Versuch zur Gehirnwäsche der Deutschen, sicherlich ganz absichtslos, im Interesse des Krieges. Anmerkung der Redaktion: Dieser Beitrag wurde schon 2014 verfasst. Es muss kaum erklärt werden, warum wir ihn für noch immer aktuell halten. Holdger Platta
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