Kilian Forster & Katrin Gierhake: Direkte und indirekte Impfpflicht

 In VIDEOS


Staatliche 2 G oder 3 G Regeln sind erhebliche Freiheitsbeeinträchtigungen, die der Staat rechtfertigen muss. Dabei sind sowohl empirische wie normative Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Die Methode, den Bürger durch immer weiter reichendes “Nudging” in eine bestimmte, vom Staat gewollte Richtung zu drängen, ist legitimatorisch höchst problematisch. Denn die Grundlage unserer Rechtsordnung ist das selbstbestimmte Subjekt.

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Freiherr
    Antworten
  • heike (Heike Preißler)
    Antworten
    Es gibt Menschen, die in sich noch so etwas wie eine natürliche Anbindung an das Menschsein, an die Menschheitsentwicklungsgeschichte verspüren. Und diese Geschichte führt eigentlich zu mehr Autonomie und Freiheit (welche keine Freiheit zur Ausbeutung anderer ist, sondern Freiheit zu einer Selbstentdeckung und Selbstenfaltung, die auch fähig ist, die Interessen anderer zu berücksichtigen und zu schützen).

    Die Aboriginis in Australien sind nie damit fertig geworden, dass man ihnen ihr Land und ihre Freiheit genommen hat. Deshalb die vielen Alkoholiker unter ihnen. Sie hatten eine uralte Kultur, in der die Verbindung und das Gespräch mit der Natur und dem Universum gelebt wurde. Der moderne westeuropäische Mensch hat diese Verbindung zu großen Teilen verloren oder nie besessen. Und mit der gegenwärtigen Entwicklung werden die Menschen noch mehr seelen- und gehirnamputiert.

    Da helfen keine Psychopharmaka, nicht viel Geld, keine Anpassung an die Gesellschaft und Impfungen auch nicht – da muss der Holzweg, auf dem man sich befindet, verlassen werden.

Einen Kommentar hinterlassen

Beginnen Sie mit der Eingabe und drücken Sie Enter, um zu suchen