„Ein kulturelles Versagen“

 In Gesundheit/Psyche, Politik (Inland)

Warum findet keine Aufarbeitung der Schädigung von Kindern in der Corona-Zeit statt? Der Autor Michael Hüter erklärt, man habe „die Schwächsten am meisten leiden lassen“, was Ausdruck einer „tiefer liegenden Kulturkrise“ sei. Hüter fragt, „wie unsere Kinder, wenn sie erwachsen sind, mit uns umgehen werden, wenn sie in vollem Umfang realisieren, wie sie hier missbraucht wurden“. (Quelle: Multipolar)
https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-kulturelles-versagen

Kommentare
  • Freiherr
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    Kinder waren und sind wohl die wehrlosesten Opfer dieses geplanten Staatsverbrechens gegen die gesamte Bevölkerung, die ebenso mehr oder weniger wehrlosen Alten, weil meist entmündigt, weggesperrt, ebenso.

    Der Rest der Bevölkerung hätte sich trotz schwerster Nötigungen und brutaler Fehlinformations-Propaganda wehren können.

    Dieses staatliche Vergreifen an Kindern und Alten, vor allem, aus niederen Beweggründen – zur Durchsetzung politischer Macht –  stellt  eine sogenannte besondere Schwere der Schuld dar, das Leugnen der Täter sowie deren Uneinsichtigkeit zu wenigstens einer Reue, zu einem Bekennen zu ihrer Schuld, fordert die jeweiligen Höchststrafen bei Totschlag , schweren Schädigungen an der Gesundheit , auch staatlich befohlener  körperlicher und psychischer Gewalt gegen die Bevölkerung.

    Mit der Anklage und Verurteilung dieser historischen Staatsverbrechen gegen die gesamte Bevölkerung steht und fällt ein Rechtstaat wenn es unterbleibt.

    * vor dem Gesetz ist jeder gleich ! „.

     

     

     

     

     

     

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