Bei Funny van Dannen muss man damit rechnen, dass seine Texte ein bisschen „böse“ sind, ungerecht vielleicht, aber oft auch erhellend und erfrischend, weil sie das Komische in scheinbar unwichtigen Details zu beleuchten vermögen. Durch leichte Übertreibung werden „junge Christen“ – eigentlich ja nichts schlimmes – zu Prototypen einer etwas nervig biederen und naiven Frömmigkeit.
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