Krim-Krise offenbart Gleichschaltung der Mainstream-Medien
Kritische Zeitgenossen fragen sich gelegentlich, wie die Gleichschaltung der Meinungsbildung stattfindet. Mit Staunen hören und lesen wir zum Beispiel von der „Krim-Krise“, wenn die Vorgänge um die Krim und um die Ukraine gemeint sind. Zum Beispiel taucht immer wieder die Version auf, die rechtsradikale ukrainische Swoboda sei nur mit der Führung unbedeutender Ministerien gesegnet: mit Landwirtschaft und Umwelt und dem Job eines stellvertretenden Ministerpräsidenten. „Doch über viel Einfluss verfügen sie im Kabinett nicht.“ Über diese und andere Verdrehungen und Einseitigkeiten berichtet gewohnt scharf blickend Albrecht Müller. Er weist außerdem auf die Verflechtung von neoliberaler Politik und Medienkonzernen hin. (Quelle: Nachdenkseiten)
http://www.nachdenkseiten.de/?p=21214#more-21214