Ludwig Hirsch: Omama

 In MUSIKVIDEO/PODCAST

“De mortuis nil nisi bene” – über Tote sollte man nur Gutes reden. Der wie immer schonungslose Ludwig Hirsch hält sich natürlich nicht an diesen ehrwürdigen Grundsatz. Seine “Omama” ist ein bitterböses Porträt einer autoritären, latent faschistischen, kleinbürgerlichen Greisin. Ihr größter Stolz: das vom Führer verliehene Mutterkreuz.
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