Matt Damon: Das Problem ist ziviler Gehorsam
Matt Damon steht für Filme wie „Good Will Hunting“, „Der Soldat James Ryan“, „Contagion“ und zuletzt „Oppenheimer“. Die meisten mögen ihn wahrscheinlich ganz gern, aber als politischer Denker war er nicht bekannt gewesen. Tatsächlich ist dieser Text aber auch nicht von Damon. Er stammt aus einer Rede des US-Historikers Howard Zinn aus dem Jahr 1970. Der Vortrag erfolge im Rahmen des „The Chicago Youth Poetry Festival.“ Tatsächlich geht es hier ans Eingemachte. Wenn alle Führer der Welt stets die „Herrschaft des Rechts“ betonten, müsse an dieser etwas faul sein.
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https://www.weforum.org/agenda/authors/matt-damon
https://www.nzz.ch/wissenschaft/richtig-umgehen-mit-chronischen-noerglern-und-jammerern-ld.1750404
Ja, klar, man kann Kritik am Great Reset üben. Aber nicht alles ist schlecht, zum Beispiel wird die Klimakrise bekämpft. Ausserdem hat sich Damon als Hauptdarsteler in „Die Bourne Verschwörung“ zusammen mit Franka Potente auf die Seite der internationalen Arbeiterklasse gestellt und ein wichtiges Zeichen für mehr Lohngerechtigkeit und Diversität in der Automobil und Zuliefererindustrie gesetzt . Ich wünsche mir ein Manova-Exklusivinterview mit Damon, vielleicht vor der eindrucksvollen Kulisse des Hambacher Schlosses, das wäre wunderbar. Wer auch?
Die ist nur Vorwand – bekämpft wird alles, was Menschen zu freien Menschen und damit überhaupt zu etwas von sonstigen Primaten Verschiedenes macht.