Carsten Stahl über Heuchlerei, politisches Versagen, Diskriminierung, Spaltung der Gesellschaft

Von rr

Verfasst 11. Oktober 2022

Carsten Stahl ist Gewaltpräventionsberater und bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Hier erzählt er unter anderem von einem Jungen, der, weil er nicht geimpft ist, von seiner Lehrerin vor versammelter Klasse fertig gemacht wurde. Und von schamlosen Politikern, die sich ein Luxusanwesen gönnen, während sie durch ihre Politik Hunderte von Betrieben kaputt gemacht haben. Angesichts dieses geballten Zornesausbruchs kommt der Gesprächspartner Stahls gar nicht mehr zu Wort. Es ist aber anzunehmen, dass das nur zusammengeschnittene Highlights aus einem längeren Gespräch sind.

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Ulrike Spurgat 11. Oktober 2022
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Tacheles !!!

Stahl du bist ne echte Wucht !
Nina Telle-H. 11. Oktober 2022
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Ist nur meine persönliche Meinung, und ich will dem Zielpublikum von Carsten Stahl auch nicht auf die Füße treten, denn inhaltlich hat er ja im wesentlichen Recht (bis auf seinen Ausführungen zur sogenannten „Pandemie“), aber leider sind es genau diese Auftritte und vermeintlich „authentischen“ Akteure, die dafür sorgen, dass sich „die Mehrheit“, insbesondere das saturierte „Tagesspiegel-“ „Florian-Schröder-“ und „ZDF“-Clientel weiter in der irrigen Annahme suhlen kann, „auf der richtigen Seite zu stehen.“ Dafür sorgen schon auf den ersten Blick einfache Inkridenzien wie Tätovierungen, Sisha-Bar-Ambiente und ein milieugerechtes Idiom. Es gibt da bekanntlich auch Entsprechungen, in den USA, Stichworte wie _Trump, Joe_Rogan oder Alexx_Jones könnten einem in den Sinn kommen. Was hier inszeniertes Theater ist, und was nicht, ist irgendwann gar nicht mehr zu unterscheiden, und genau das ist ja die Absicht dahinter. Divide et impera! Das einmal pointiert herauszuarbeiten, mit einem gewissen journalistischen und intellektuellen Anspruch, das wäre eine Aufgabe von HDS, das würde ich diesem Format zutrauen, und das wäre eigentlich auch das, was ich erwarten würde. Aber wahrscheinlich ist es eh schon zu spät. Diese Gesellschaft ist nicht mehr zu retten, und die Spaltung wird eher noch weiter zu nehmen. Leider. Denn zarte Pflanzen, wie die „Mutmacher“ beim Rubikon usw. werden von der breiten Masse gar nicht mehr, oder kaum wahrgenommen. Wer doch interesse hat, ein aktuelles Gespräch über Journalismus mit Rückgrat: https://www.rubikon.news/artikel/journalismus-mit-ruckgrat
Hope 11. Oktober 2022
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Untätowiert, mit Anzug und Krawatte und ruhig gemäßigter Sprache würde man diesen Herrn einfach überhören. Er warnt die Politik vor Gewalt aus der Bevölkerung wenn die Politik weiterhin rote Linien (Bundeskanzler Scholz-Grundgesetz- Demokratie) überschreitet. Das Warnen an die Politik vor Gewalt aus der Bevölkerung ist die tätowierte Gewaltprävention des Tätowierten. Er warnt, das ist seine Prävention. Und er hat Recht. Hier werden bald die Fetzen fliegen, wenn die Politik so weiter macht. (und dabei lächelt die Politik auch noch). Und ich gehe davon aus, dass die Politik dieses Fetzen in der Bevölkerung gezielt anstrebt. Vogel, friß oder stirb. Hoffentlich besinnt sich die Bevölkerung dann auch auf die Urheber der Gewalt wenn es nichts mehr zu „fressen“ gibt.
Hope 11. Oktober 2022
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Die da noch lachen in den oberen Etagen, findet man hier:

https://www.youtube.com/watch?v=gOP-cd_fTUc
- Bernd Banane, der 2. 12. Oktober 2022
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  Reichelt ist doch Teil der Inszenierung/ part of the game.. Meinst Du ernshaft, das ist ernstgemeinter Widerstand bzw. steht den tarnshumanistischen Planern irgendwie im Weg? PS: Ich fasse es nicht, nach allem was wir nun erleben durften, an Falschspielern und fadenscheinigen Manövern und Inszenierungen, im demokratischen Widerstand, im Kreis der Maßnahmenkritiker … Such mal nach Zitaten von Albert Pike, falls Du magst. Es gibt eines, das passt perfekt, auch in diesem Fall. Ich geb’s auf. Gute Nacht, companeros.