Corona-Käfighaltung

 In FEATURED, Gesundheit/Psyche, Politik

Die staatlich verordneten Corona-Lockdowns, vor allem Langzeit-Ausgangssperren, verursachen schwere körperliche und psychische Schäden. Hauptsache keine menschlichen Kontakte — dann kommt es zu keinen Virusinfektionen, und alles ist gut. Diesen Eindruck gewinnt man jedenfalls, wenn man den meisten Politikern und Fernseh-Virologen zuhört. Dabei ist Gesundheit ein viel umfassender Begriff, wie auch die WHO-Definition des Begriffs aussagt. Die meisten wichtigen Bedingungen körperlicher, seelischer und sozialer Gesundheit werden durch die Lockdown-Politik systematisch zerstört. Besonders schlimm: die jetzt überhandnehmenden Ausgangssperren. Der Arzt Karl Hecht spricht diesbezüglich von „Containerisierung“. Die gesundheitlichen Risiken entsprechen denen in Raumstationen. Naturdefizit, Bewegungsmangel, Isolation, schlechter Schlaf, verstärkter Medienkonsum und erhöhte Strahlenbelastung — das sind nur einige von vielen Problemen, mit denen Menschen im Lockdown zu kämpfen haben. Zu schweigen von den psychischen Folgen von Hilflosigkeits- und Demütigungsgefühlen. Obwohl es diesbezügliche Erfahrungen aus dem ersten Lockdown gibt, wurden diese Folgen nie systematisch untersucht. Der Autor zählt die wichtigsten auf. Karl Hecht, Quelle: Rubikon
https://www.rubikon.news/artikel/corona-kafighaltung

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