Das zweite Mal
Eine Frau fühlt sich durch die Androhung einer Impfplicht an ihre Erfahrung als Opfer sexueller Nötigung erinnert. Mit dem Körper eines anderen Menschen etwas anstellen, was dieser ausdrücklich nicht wünscht, was ihm unangenehm ist und ihn ängstigt, was seinem Körper sogar Schaden zufügen könnte – unter normalen Umständen nennt man so einen Vorgang „Verbrechen“. Außer, wenn hochrangige Politiker die Ausführenden sind – dann nennt man es „Gesetz“ oder „Pflicht“. Eine solche Bestimmung könnte uns allen schon sehr bald ins Haus stehen: die „Impfpflicht“. Die meisten gehen, wenn sie die Folgen einer solchen Politik abwägen, vom Normalfall aus: Körperlich und psychisch relativ gesunde Menschen gehen mit einem resignierten „Na gut!“ zur Impfung und vertragen diese auch recht gut. Was ist aber mit jenen Menschen, die schon zuvor Gewalt erlebt haben und sich durch den Impfzwang an erlebte Traumata erinnert fühlen? Menschen, die einfach nicht noch einmal dulden möchten, dass jemand anderes gegen ihren Willen über ihren Körper verfügt, die über Jahre unter Mühen gelernt haben, „nein“ zu sagen und die nun angesichts neuerlich drohender „Staatsgewalt“ schlicht Angst haben? Wir dürfen uns nichts vormachen: Es sind tausende im Land, die auf die eine oder andere Weise seelisch besonders vulnerabel sind und die verzweifelt sind, wenn sie daran denken, dass sehr bald fremde Männer und Frauen darüber abstimmen werden, was mit ihrem Körper geschehen soll. Ist es allein ihre Sache, wie sie mit einer möglichen Retraumatisierung fertig werden? Oder ist es nicht an der Zeit, dass wir alle – egal, was wir sonst von der Corona-Politik halten – aufstehen und diese Menschen schützen, indem wir den Verantwortlichen eine klare Grenze aufzeigen: Nein heißt nein! Die Autorin, eine Betroffene, hat einen Brief an die Abgeordneten des Bundestags verfasst. Maria Schneider
Hallo, lieber Bundestag,
Ich möchte heute – hoffentlich ein letztes Mal – etwas zur Impfpflicht sagen. Etwas sehr Persönliches. Dazu habe ich Fragen an Sie als Abgeordnete.
1. Anfangs wusste ich nicht, was ich von der Impfung halten sollte. Meine alte Mutter gehörte zu den Impf-Priorisierten, wir Geschwister stimmten auf allgemeine Empfehlung der Impfung zu. Noch vor der zweiten Impfung war unsere alte Mutter gestorben. Natürlich nicht an der Impfung. Sondern offiziell an Herz-Versagen. Heute tut es mir sehr leid, dass ich der Impfung zugestimmt habe.
Können Sie mir glaubhaft versichern, dass ich mich wirklich nicht schuldig gemacht habe, als ich der Impfung zugestimmt habe?
2. Ich hatte früher eine so genannte psychische Erkrankung. Nach langen Jahren der Therapie war ich so gut wie geheilt. Dann kam Covid. Und all die alten Ängste, Traumata und niedergedrückten Stimmungen kehrten nach und nach zurück. Zusammen mit subtilen Schuldgefühlen. Dazu kam eine immer größer werdende soziale Isolierung. Das verursacht – bei mir – das Gefühl, irgendwie nicht mehr zu dieser menschlichen Gemeinschaft dazu zu gehören. Was wiederum die Ängste verstärkt. Bei etwa 50 % meines Freundes-Kreises gab es ebenfalls eine Verschlechterung der zuvor schon vorhandenen Krankheitsbilder. Vor allem bei den Kindern.
Können Sie uns da irgendwie weiterhelfen? Ich glaube nicht, dass eine Impf-Pflicht dem Ausmaß der Gesamt-Problematik dienlich ist. Haben Sie andere Vorschläge?
3. Vor vielen Jahren wurde ich einmal von einem Autofahrer, der mich beim Trampen mitgenommen hatte – nein, nicht vergewaltigt, sondern sexuell genötigt. So das männerfreundliche Urteil. Ich lüge nicht, es gibt dazu Unterlagen bei Gericht. In den Jahren der Therapie habe ich gelernt, NEIN zu sagen. Und dass Nein auch Nein heißt. Selbst bei Gewalt-Androhung.
Beim Impfen geht es mir inzwischen genauso. Also ähnlich. Auf eine subtile, untergründige Weise erinnert mich die unablässige, penetrante Impf-Werbung – die mit immer größerem Druck einhergeht, bis hin zu Androhung von Zwang und Beuge-Haft – an mein Erlebnis. Also, da kommen sehr ungute Erinnerungen bei mir hoch. Sie können das wahrscheinlich – hoffentlich – nicht nachempfinden, weil Sie selber nie so eine ungute Erfahrung machen mussten.
Bei mir ist es so, dass ich im Rahmen der Therapie mein Unbewusstes gut erforscht habe und mir solche Zusammenhänge bewusst werden können. Auch dieses Einspritzen einer Substanz in den Körper, die ich dort nicht haben will – das führt bei mir innerseelisch zu der Haltung, dass ich wirklich NEIN meine, wenn ich Nein gesagt habe. Auch beim Impfen. Wenn ich Ja meinen würde, dann würde ich ja freiwillig zur Impfstation gehen.
Vielleicht irre ich auch, dann bezahle ich vielleicht meinen Irrtum mit dem Leben und sterbe an Corona. Allerdings wäre mir momentan lieber, der Bundestag würde sich des Problems der psychischen Gesundheit in der Bevölkerung mit derselben Entschlusskraft annehmen. Und dabei fachübergreifend Rat einholen. Zum Beispiel bei einem Bürger-Rat.
Und ich glaube wirklich, dass mein natürliches Immunsystem gut genug ist, um mit den Corona-Viren fertig zu werden. Ich möchte einfach selber über meinen Körper bestimmen. Das ist doch bestimmt nicht so schwer zu verstehen.
Deswegen bitte ich Sie, bei einer möglichen Abstimmung gegen die allgemeine Impfpflicht zu stimmen.
Wie stehen Sie zu meiner Bitte?
Mit freundlichen Grüßen
Maria Schneider
https://t.me/Wolff_Ernst/180
Pädophilie – die dunkle Vergangenheit der Grünen
https://www.dw.com/de/p%C3%A4dophilie-die-dunkle-vergangenheit-der-gr%C3%BCnen/a-18058466
Vor Jahrzehnten war ich auf den Straßen der Republik unterwegs mit dem Slogan: Mein Bauch gehört mir, denn die staatlichen Ein- und Übergriffe gehen bis heute weiter und Frauen werden immer noch schikaniert, wenn sie sich gegen eine Schwangerschaft entscheiden. Nun soll endlich der § 219 zumindest überarbeitet werden,dass Ärzte nun endlich straffrei sachlich Frauen auch über die Möglichkeit einer Abtreibung informieren zu können. Wie im finstersten Mittelalter hat man vor nicht allzulanger Zeit Ärzte angeklagt und vor Gericht gestellt. Der § 218 Strafgesetzbuch ist weiterhin in Kraft. Unfassbar !
Sie werden micht nicht zwingen können diese Giftbrühe in meinen Körper spritzen zu lassen.
Und man ist dem heute nicht mehr hilflos ausgeliefert selbst dann nicht, wenn die Erinnerung situativ die Oberhand behält ist das beruhigende Wissen darüber, dass auch das vorüber gehen wird ganz egal wie lange es dauert, den Fluß aber kann man nicht anschieben.
Herzliche Grüße, Ulrike
Ich habe beschlossen, dass ich mich nicht nötigen lasse. Und doch fühle ich mich schuldig. keineswegs mutig oder heldinnen haft. Ich wünschte manchmal, ich wüsste nix und würde alles glauben, und könnte so tun als ob das alles noch Sinn hätte und richtig wäre und ich mich zu den „Guten“ zählen könnte, noch ein Minimum an Welt dann hätte,
https://www.geschichten-die-zaehlen.de/
https://twitter.com/Aufarbeitung/status/1483748570339495938?cxt=HHwWhMCi8dTdqpcpAAAA