Die Maske der Demokraten

 In Gesundheit/Psyche, Politik (Inland)

Es ist mir an dieser Stelle vollkommen egal, ob die Maske einen medizinischen Nutzen hat oder nicht. Einen kultischen Nutzen hat sie aber auf alle Fälle erlangt in den letzten Monaten – sie wirkt für manchen wie Cola zu trinken, wenn man Durchfall hat. (Quelle: Neulandrebellen)
https://www.neulandrebellen.de/2022/04/die-maske-der-demokraten/

Anzeigen von 5 Kommentaren
  • Freiherr
    Antworten
    ” Ein Vogel im Käfig kann mit seiner wiedererlangten Freiheit nichts anfangen ” –

    ( ich hätte “Freiheit” ja in Anführungszeichen gesetzt, zwar ), so der Artikel von
    Steffen Meltzer bei Reitschuster

    und tatsächlich ! –

    gerade zurück von meinem Einkauf beim NETTO, muss ich das leider bestätigen, mindestens die Hälfte der Kunden dort weiterhin mit Maske und Abstand, ihrer Körpersprache nach zu urteilen sogar demonstrativ und der Kerl hinter mir an der Kasse hatte gleich 3 Meter Abstand zu mir gehalten, demonstrativ,

    wohl weil ich SELBSTVERSTÄNDLICH ohne Fotzlappen und ohne Einkaufswagen abrechnen liess.

    Mit Sicherheit sind diese Leute schon mehrfach gespritzt und ich sehe das als Beweis für die Hirnschädigung durch diese Injektionen, die haben sich schon umspritzen lassen, da ist Hopfen und Malz verloren.

    Nunja – jeder hat das Recht sich zu schützen, aber wovor und mit was ? – diese Frage die sich noch normal Geistesgegenwärtige wohl sofort stellen würden, taucht bei denen im schon geschädigten Hirn gar nicht mehr auf –

    und an unser Gehirn wollen sie ja ran, diese Verbrecher.

    Ich hatte mal, schon lange her, einen Raben, einen echten Kolkraben, aus seinem Käfig befreit, mit einem kleinen Seitenschneider die Gitterstäbe durchtrennt, aufgebogen und der schlaue Kerl hat sich diese Gelegenheit auch nicht entgehen lassen, sofort genutzt…

     

     

     

  • Hans Lang-Nase
    Antworten
    “Umspritzen lassen ” ist das richtige Wort. 😉 Und den Akt der Gefangenenbefreiung heiße ich auch gut. 😉 PS: Aber man muss doch froh sein, dass man unmaskiert überhaupt noch bedient, und von seinen Mitmenschen nicht angeriffen wird, im Supermarkt. Lassen Sie uns  nicht kleinlich sein. Dies geht bestimmt auch auf die unermüdliche Arbeit des “Deutschen Instituts für Menschenrechte”, die Arbeit des Deutschen Ethikrates und der Anti-Diskriminierungsstellen zurück, die in der Pandemie so überaus wertvolle humanitäre  Arbeit geleistet haben.

     

    • Freiherr
      Antworten
      stimmt schon auch, freilich

      danken wir also auch dem Paul-Unehrlich-Institut, der Ständigen Impfkommission die ja dafür sorgt dass ständig “geimpft” werden kann,

      vor allem aber Stephan Harbarth:  ” Corona zeigt dass der Rechtsstaat funktioniert ” und ” die Polizei macht einen guten Job “.

      Der Unethische Rat hat eine Schlüsselrolle bekommen, von der Regierung und ich höre diesen ” Ethikrat” schon vorausschauend sagen:

      ” Wir, der  Ethikrat sehen keine nachvollziehbaren Grunde dafür, dass auch Neugeborene nicht vor Ansteckungsgefahren geschützt werden sollten, im Gegenteil, gerade diese sollten vorrangig sogar staatlichen Schutz erhalten “.

      Das Problem mit den Neugeborenen könnte sich aber “von selbst” lösen, denn jetzt schon haben die Todesfälle von Ungeborenen um 2.000 % zugenommen.

      Ähnlich hoch liegt der Prozentsatz der inszwischen mittels Injektionen unfruchtbar Gemachten, das ist die Bevölkerungsreduktion on the long run, die saubere Lösung.

      Auch dazu wird der ” Ethikrat ” die passenden Stellungnahmen liefern.

       

       

       

       

       

       

       

       

  • Hope
    Antworten
    Die seit 2 Jahren andauernde Maskengehirnwäsche hat offenbar gefruchtet. Auch ich war heute in einem Discounter. Da stand am Eingang: ” Die Maskenpflicht ist aufgehoben.” Also ging ich ohne Maske rein und sehe alle Kunden und Kassierer mit Maske auf. Die nicht vorhandene Pandemie hat sich wohl in den meisten Köpfen verankert. Eine psychologische Meisterleistung der Herrschenden. Sich einfach mal selbst die Frage zu stellen, warum die Regierung im herbstwinterlichen April 2022 mit Schnee und Minusgraden die Maskenpflicht aufhebt um daraus zumindest jetzt die Erkenntnis zu ziehen, dass wir seit 2 Jahren mit der Maskenpflicht verarscht und geschädigt worden sind, darauf kann man ja nicht kommen. Boah, ist das Scheiße.
  • Volker
    Antworten

    Die Maske ist in den Köpfen als Nonplusultra der Lebensrettung verankert worden.

    So kann man es sehen.
    Heute, am 4. April, sah ich beim Einkauf bei Edeka lediglich eine einzige Kundin und eine Angestellte ohne Maske, alle andere quälten sich weiter herum.
    Auf dem Weg zum Supermarkt begegnete ich einem Mann – im Freien – mit Maske und dicken Gummihandschuhen, kein seltenes Bild kalkuliert geschürter Ängste. Wer dafür empfänglich ist (Hypochondrie beispielsweise), kann einem leid tun; für Betroffene muss es buchstäblich die Hölle bedeuten.
    Die herbeigeführte Panik der Massen hat sich in den letzten zwei Jahren dermaßen verfestigt, dass die uns propagierte »Normalität« m. E. so nicht wieder eintreten wird.

    Unter der Maske atmet es sich schlechter (…)

    Nicht nur dies. Der Körper schaltet automatisch in den Modus Erstickungsgefahr, wenn die Atmung behindert wird, und reagiert dem entsprechend, bis hin zu Todesängsten bei Menschen, die an Panikattacken leiden.
    Politisch verordneter Zwang zur Angst, sprich: Folter per Gesetz.

Schreibe einen Kommentar zu Freiherr Antworten abbrechen

Beginnen Sie mit der Eingabe und drücken Sie Enter, um zu suchen