Gabriele Gysi & Matthias Reitzner: Sterbezahlen (#allesaufdentisch)

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Zur Beurteilung der Gefährdungslage einer Pandemie ist die Anzahl der Verstorben ein wichtiger Gradmesser. Gerade angesichts der Schwierigkeiten, genau festzustellen, wer an oder nur mit Corona
verstorben ist, sind absolute Zahlen von Interesse: lag 2020 und liegt 2021 eine unerwartete Übersterblichkeit vor? Das war 2020 nicht der Fall, und 2021 trotz leicht erhöhter Sterblichkeit (Stand November 2021) vermutlich auch nicht. Die Sterbezahlen müssten natürlich in Relation zu den durch die Maßnahmen verlorenen Lebensjahren gesetzt werden, was leider unterbleibt. Darüber und über die Frage, was Lebensjahre überhaupt lebenswert macht, hat die Schauspielerin und Regisseurin Gabriele Gysi mit dem Stochastiker Prof. Dr. Matthias Reitzner gesprochen.

Kommentare
  • Hope
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    Wenn die WHO im Jahr 2018 die Influenza-Grippe zur weltweiten Pandemie erklärt hätte und tagtäglich im Mainstream dann die aktuellen Infiziertenzahlen, PCR-Tests, Positiv-Negativ- Quarantäne, Toten, Intensivbettenbelegungen verkündet hätten, wäre das gleiche Ergebnis rausgekommen, wie wir es heute bei Corona haben.

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