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https://www.resilience.org/stories/2021-09-01/the-age-of-low-tech-by-philippe-bihouix-review/
He attempts to quantify exactly how far we must slow down and reduce to truly achieve an ecological balance – ‘I would bet on 20 to 25 per cent of our current (Western) consumption, at best’ …’ ~ Er [Bihouix] versucht zu quantifizieren, wie weit genau wir verlangsamen und reduzieren müssten, um wirklich ökologische Balance zu erreichen – Ich wette, dass es auf höchstens 20-25% unserers jetzigen, westlichen Konsums hinausliefe. Das französische Original stammt übrigens aus dem Jahr 2014, nach 7 weiteren Jahren in die falsche Richtung wäre die obige Schätzung entsprechend weiter nach unten zu korrigieren.
https://www.resilience.org/stories/2021-09-02/a-prayer-for-nonbelievers/
and so outright starvation will tend to be limited to impoverished countries and classes except during periods of climate change-driven crop failure ~ Regelrechtes Verhungern wird sich tendenziell auf verarmte (arme) Länder und Bevölkerungsschichten beschränken, außer während der periodischen Ernteausfälle durch den Klimawandel [dann sind auch die Reicheren betroffen]. Ein bitterer Rückblick auf die unwiederholbar verpasste Gelegenheit, nach Limits to Growth (1972) eine Kehrtwende einzuleiten, wobei ich mir gar nicht sicher bin, dass es tatsächlich damals noch (menschen-)möglich gewesen wäre – Heute ist nicht nur der Zug lange abgefahren, die ganze Strecke inkl. Gleisen, Bahnhöfen usw. wurde abgebaut und rückstandslos durch EinfamilienHaus-Savanne (Sprawl) ersetzt.
Das sogenannte Grüne Wachstum ist oft schädlicher als das herkömmliche Wachstum; Wir müssen brutal und drastisch schrumpfen und das werden wir auch: Entweder mit einem Rest von Kontrolle (Menschlichkeit) oder durch einen unkontrollierten Absturz jenseits unseres (westeuropäischen) Vorstellungsvermögens. In Ländern wie Jemen, Sudan usw. können die Menschen sich den weiteren Absturz schon viel besser vorstellen…