Gunnar Kaiser über politische Narzissten
„Regeln ständig zu ändern, um das Opfer geistig mürbe zu machen und seinen Willen zu brechen.“ Kommt uns das bekannt vor. Sind wir in den Händen von Narzissten oder gar Psychopathen? Wenn man einige Definition dieser psychischen Störungen liest, könnte man das denken. „Das Verhalten von Narzissten ist immer parasitär. Die brauchen ihre Opfer, die Opfer brauchen aber die Narzissten nicht.“ Gedanklich sind wir andauernd mit den Tätern beschäftigt. Daraus ziehen diese ihre Energie. Eine sehr kurze, schlagkräftige Zusammenfassung, die uns die Augen über einige aktuelle Vorgänge öffnet.
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selbst Opfer dieser Regierungsverbrecher geht er über rein philosophische Rede hinaus und “ Raus aus der Ohnmacht ! “ mit dem Ausrufezeichen eine klare Aussage zum Handeln.
Oberhalb der Augen sind schon die Zeichen der Fassungslosigkeit und des ständig zu erlebenden Unrechts eingefurcht –
aber auch die entschlossene Erkenntnis dass mit “ wohlwollenden“ und gut gemeinten Differenzierungen und Pragmatik nichts mehr zu erreichen ist.
Den Feind als solchen deutlichst erkennen, zu benennen, ist der Anfang wirklichen Widerstandes, klare Fronten.
(Zu den Details der Hintergründen vgl. https://narzissmus-diskussion.de.)
Für den englischen Richter, der Julian Assange in den Kerker schickte, reichte es aus zu sagen: „Sie sind ein Narzisst, der nur an seine eigenen Interessen denkt. Ich verurteile Sie wegen Verletzung der Kautionsauflagen.“