Gunnar Kaiser: Was ist bloß mit Sascha Lobo los?
Neueste Zahlen legen nahe: Omicron ist gefährlich – und die Geimpften sind am gefährdetsten. Zudem beantragen die CDC, den PCR-Test zurückzuziehen. Und Pfizer-Dokumente geben Aufschluss über die ersten sechs Monate … Und doch gehe bei denen, die das komisch finden und gegen die Unlogik des politischen Handelns protestieren, eine „Denkpest“ um, wie Sascha Lobo im Spiegel schreibt. Wie kann das sein? Was ist bloß mit Sascha Lobo los?
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wäre keiner Erwähnung mehr wert, eigentlich.
Trotzdem noch:
er ist einer dieser Auftragsratten, wie sie zu hauf sich haben kaufen lassen um sich mal öffentlich profilieren zu können, gerne folgen sie da den Vorgaben dessen was sie so zu erbrechen haben – gegen gute Heuer freilich.
Geistiger Kurzschluß ? – würde ja was voraussetzen ? … richtig !
Den Verstand verloren ? – würde ja wieder was voraussetzen ?
Und überhaupt: Wer benötigt einen Spiegel schon, in Zeiten ohne Gesichter?
Weia. Mir wird dies alles zu blöd. Und, wenn ich zu Krampfen anfange, heißt es noch, ich wäre eine gefährliche Bürgervariante, mit oder ohne Tentakel, oder wie diese Dinger bezeichnet werden, Hauptsache gefährlich.
Schade, Freiherr. Gunnar Kaiser kritisiert genau diese Entmenschlichung. Und dann begeben sich allzu viele allzu leicht auf dieses Glatteis (um es mal milde auszudrücken). Ja auch ich bin zornig, und auch mir rutscht mal was raus, in einer Art, die ich bei anderen kritisiere, dennoch versuche ich Distanz zu meinen Gefühlen zu bewahren-es bietet nur Angriffsfläche. Außerdem entbindet eine solche Entmenschlichung indirekt diese von ihrer Verantwortung als Mensch.
„achtet auf Eure Gedanken, denn sie werden zu Worten.
achtet auf Eure Worte, denn sie werden zu Taten.“
denn dann wäre ich eine kalte rein biologische Zellansammlung und Lebendigkeit hat schon auch was mit Spontanität zu tun, die Ratio allein macht auch keinen Menschen und Entrüstung, Zorn soll blank und damit ehrlich raus – angreifbar zu sein ist ebenso keineswegs inhuman, Verantwortung dafür dass jemand sich als Ratte outet trägt dieser auch selbst u.s.w an Gegendarstellungen Ihrer predigthaften ( nicht bös gemeint, so liest es sich ) Ansprache.
Aber bleiben wird doch bei der Ratte –
zu Unrecht stigmatisiert und verteufelt, als Tier, klar, Flöhe haben die Pest übertragen, Ratten haben lediglich die Leichen gefressen, die überall herumlagen, ( was man ihnen nicht vorwerfen kann ) eine wirkliche Pandemie also, damals, ein fake heute.
Ein rattenhaftes Benehmen, Tun, naja, hat sich so im Sprachgebrauch festgesetzt und Sie haben den Hintersinn und die Symbolik ja auch erkannt.
In diesem Fall, dem scheinheiligen fake-wolf, ist es für mein Empfinden ein solches rattenhaftes Tun, wenn man diese Sprache benutzt, andererseits aber auch eine Beleidigung der Ratten wenn man sie mit DEM vergleicht…
so wie man ja auch den Schweinen unrecht tut wenn man diese Regierung mit ihnen vergleicht.
Naja – nun da das Ganze unweigerlich und unaufhaltsam kippt, versuchen immer mehr dieser verantwortlichen und mitverantwortlichen Ratten, Mitläuferratten, Auftragsratten noch das rettende Ufer zu erreichen, wie damals und sich ähnlich einer Entnazifizierung selbst zu reinigen, neu larvieren – genau davor hatte auch Sophie Scholl gewarnt – aber das wird gerade diesen Ratten nicht gelingen, sie werden diesmal nicht einfach so davonkommen – alles abgespeichert und dokumentiert !
Alle Beteiligten dieses abscheulichen Verbrechens eine ganze Weltbevölkerung als Laborratten zu mißbrauchen – vorsätzlich zu ermorden sogar – werden sich diesmal einer juristischen Aufarbeitung nicht entziehen können, den modernen Speicherkapazitäten sei Dank.
Und bei dieser Anklage der Verbrecher und/oder Ratten werden wir sehr achtsam auf unsere Worte achten, mit Sicherheit.