Hans Söllner: Für’n Söder is wichtig

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Hagelbuachern und vogelwuid: Der Bayerische Liedermacher gehört zweifellos zu den “Echten”. Auch in der Corona-Krise knickte der Staatsfeind Nr. 1 (“Hey Staat”) nicht ein. Entsprechend seiner Herkunft packt er die Kritik an seinem Ministerpräsidenten in “Gstanzln”. Wer die bayerische Sprache weniger gut beherrscht, kann im Grunde froh sein – ihm triebe Söllners Lied die Schamesröte ins Gesicht. Aber neben Wortwitz hat das Werk durchaus auch einen ernsten Hintergrund. “Gibt es denn nichts wichtigeres als die Maskenpflicht?”, fragt es – und zählt dann ein ganze Reihe von schreienden Missständen auf, die Markus Söder nie interessiert haben.

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Freiherr von Anarch
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    …bist wieda do Hans, gfreid mi.

    ja genau: hoit’dei Fotzn Söda und setz’da ra Maskng auf – i ko dei bläds Gsicht nimma sehng…

    und woasst wos dem khärat ? –

    an Soog driwa und amal gscheid…

    nacha eigwiesn und nimma aussalassn.

    Was ein einziger sexualpathologischer Triebtäter als Politiker in seinem Machtrausch anrichten kann und dass er das einfach so verbrechen darf – unfassbar !

    Und dass mia olle ned aufstängan is owara genauso schlimm.

    https://www.artmajeur.com/de/raebischerwolf/artworks/13967417/soederissimus

     

  • Ulrike Spurgat
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    Ohne “Schamesröte”, was ist das denn ? alles verstanden und für echt, bodenständig und ehrlich befunden.

    Danke, Hans Söllner

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