Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht?

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Die Umschau hat einige Menschen getroffen, die nach der Impfung gesundheitliche Probleme bekamen. Viele berichten ähnliches: Ihre Beschwerden wurden von den Ärzten kaum ernstgenommen und nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht. Laut Paul-Ehrlich-Institut haben 0,02 Prozent der Corona-Geimpften schwere Impfschäden, wie eine Herzmuskelentzündungen erlitten. Im Vergleich: Erhebungen in anderen Staaten zeigen, dass ca. ein Prozent von Nebenwirkungen betroffen sind. Gibt es Unterschiede zwischen den Ländern, oder hat Deutschland ein Erfassungsproblem? (Interessant ist, dass der Bericht im “Mainstream” gelaufen ist, beim MDR)

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