Jan David Zimmermann: „Eine totalitäre Transformation“

 In Buchtipp, Politik (Inland)

Sind wir als Gesellschaft in den Fluss „Lethe“ gestiegen? In der griechischen Mythologie ist das der Fluss des Vergessens. Wer in ihn steigt oder von seinem Wasser trinkt, vergisst. Der österreichische Schriftsteller und Journalist Jan David Zimmermann beleuchtet in seinem Buch LETHE. Vom Vergessen des Totalitären die Entwicklungen der Corona-Zeit in unserer Gesellschaft. Darin kommt er zu dem Schluss, dass viele in unserer Gesellschaft vergessen haben, „wie das Totalitäre aussieht, nur weil es in einem neuen Gewand wiederkam“ . Im Interview mit den NachDenkSeiten erläutert Zimmermann unter anderem, warum er vom Totalitären in unserer Gesellschaft spricht und wie es sich auch in der Sprache abbildet. (Quelle: Nachdenkseiten)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=99328

Kommentare
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    Kann ich mir nicht vorstellen, dass an den Thesen von Herrn Zimmermann irgendetwas dran sein könnte. Unsere Kommissionspräsidentin hat doch gerade betont, wie wie wichtig ihr Demokratie und Freiheit sind, und sich dabei unter anderem auf Hannah Arendt berufen. https://twitter.com/vonderleyen/status/1667128991046664194

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