«Kämpfen, kämpfen, kämpfen» ist zu wenig
Die Partei und ihr Kanzlerkandidat scheuen sich, eine echte Alternative anzubieten. In zwei Monaten sind Bundestagswahlen. Die Schlacht scheint entschieden, bevor sie richtig losgeht. Doch egal, wer gewinnt: Nach derzeitigem Stand wird sich in Deutschland nichts Wesentliches ändern. (Neue Rheinische Zeitung)
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23994