Kinder in Not

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Minderjährige erleben derzeit eine Pandemie psychischer Störungen — die Gesellschaft versagt vor der Aufgabe, ihnen eine angemessene Behandlung zukommen zu lassen. „Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Welche Zukunft hat aber eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht nur mit Hygieneschikanen und Zwangsimpfungen krank macht, sondern ihnen auch noch die notwendige fachliche Behandlung verweigert? Vermutlich keine. Die „Triage“, das Schreckgespenst der Coronakrise, gibt es längst. Nicht, wer ein Intensivbett bekommt und wer nicht, muss derzeit aber von Ärzten entschieden werden; vielmehr haben seelische Krankheitssymptome bei Kindern und Jugendlichen derart zugenommen, dass es bei Weitem nicht mehr für alle einen Platz in Fachkliniken und Therapieeinrichtungen gibt. In der Folge werden viele in „normalen“ Krankenstationen untergebracht, wo sie keine Heilung finden und mitunter eine Gefahr für sich und andere darstellen. Diese Entwicklung ist ein Alarmzeichen erster Güte. Rudolf Hänsel

 

Ein Artikel in The Guardian vom 13. September 2021 „Starker Anstieg der akutmedizinischen Betten, die von Kindern belegt werden, die sonst nirgendwo unterkommen“ sollte nicht nur Eltern alarmieren. Uncut-news.ch veröffentlichte den Artikel.

Ich zitiere:

„Ein Drittel der Intensivbetten in England ist mit Kindern belegt, die aufgrund ihrer Krankheit nirgendwo anders hingehen können. Mitten in der COVID-19-Pandemie leiden diese Kinder unter psychischen und neurologischen Problemen. Einige zeigen gewalttätiges oder selbstverletzendes Verhalten, andere haben schwere neurologische Entwicklungsstörungen. Wieder andere sind aufgrund einer Essstörung dort. Doch trotz ihrer individuellen Bedürfnisse haben viele von ihnen keine spezifische psychiatrische Diagnose. Und ohne Diagnose haben sie keinen Anspruch auf ein Bett in einer echten psychiatrischen Abteilung, selbst wenn sie so gewalttätig sind, dass sie nicht nur eine Gefahr für sich selbst, sondern auch für ihre Umgebung darstellen.

Das bedeutet, dass diese Kinder schließlich in einem normalen Krankenhaus leben, manchmal monatelang. Noch besorgniserregender ist, dass seit Beginn der Pandemie die Zahl der Kinder in diesen Betten dramatisch gestiegen ist. In den USA berichten Kinderkrankenhäuser im ganzen Land, dass die Zahl der Kinder, die psychiatrische Hilfe benötigen, ‚explodiert‘ ist, so CNN: ‚Mehrere Kinderkrankenhäuser gaben an, dass das Angebot an stationären psychiatrischen Betten so knapp war, dass sie Kinder in ihren Notaufnahmen unterbringen mussten — manchmal wochenlang‘“ (1).

Bereits im vergangenen März forderte ich in einem Kommentar — „Lockdown Kinderrechte: Wir töten die Seelen unserer Kinder“ —, der auf verschiedenen unabhängigen Internet-Plattformen veröffentlicht wurde: „Wenn wir gegen diesen Lockdown-Wahnsinn nicht sofort aufstehen, machen wir uns mitschuldig am Seelenmord unserer Kinder!“

Doch der Großteil der Eltern und Erzieherinnen und Erzieher in Kindergärten und Schulen steht nicht auf, sondern nimmt stillschweigend hin, dass korrupte Regierungen ihre Kinder in den Wahnsinn oder gar Suizid treiben und damit unser aller Zukunft strangulieren.

Natürlich ahnen alle vernunftbegabten Erwachsene seit über eineinhalb Jahren, dass es bei den politischen Wahnsinnsmaßnahmen nicht um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung geht, sondern allein um ein weltweites politisches Großexperiment, mit dessen Hilfe diabolische Herrscher versuchen, ihren Willen durchzusetzen. Aber diese Erwachsenen bringen nicht den Mut auf, die Regierenden dazu zu zwingen, diesen Wahnsinn sofort zu beenden.

Im Gegenteil: Durch den direkten und indirekten Impfzwang mit einem „Killer-Impfstoff“ auch von Kindern und Säuglingen verschärfte sich die weltweite Situation für die Menschen im vergangenen halben Jahr noch einmal entscheidend. Sogar Kirchen werden inzwischen zu Impfzentren umfunktioniert. Und die Tatsache, dass COVID-19 in Wahlkämpfen — wie zum Beispiel in Deutschland — keine Rolle spielt, ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass es um ganz andere Ziele als den Gesundheitsschutz geht.

Wer ist in der Lage, Eltern und Erziehern so ins Gewissen zu reden, dass sie endlich aufstehen und NEIN sagen?

Unsere Kinder sind in großer Not, und unsere Zukunft ist in Gefahr.

Quellen und Anmerkungen:

(1) https://uncutnews.ch/die-krankenhausbetten-fuellen-sich-mit-kindern-aber-es-ist-nicht-das-was-sie-denken/

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Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Freiherr
    Antworten
    Aber Vorsicht trotzdem !

    Da schleicht sich eine Tendenz zu einer “allgemeinen” Psychiatrisierung ein,

    ” auffällige Kinder bräuchten generell oder “auf jeden Fall” sogar psychiatrische Behandlung..”

    ein gesund sich entwickelndes Kind muss auch eigensinnig, rebellisch, laut, widerspenstig sein dürfen !

    Dieser Ruf nun nach  mehr psychiatrischen Behandlungen ist ein gefährlicher auch.

     

    • ak
      Antworten
      Wenn es Herzchen für Kommentare gäbe, meins hättest du.

       

      Einfach mal diesen Virus wahn beenden, den Kindern und Eltern erklären, wir haben uns geirrt, und überhaupt es gibt garkeine Evidenz für all das… und übertriebene Hygiene ist schlecht fürs Immunsystem und lasst uns mal wieder lachen und spaß haben zusammen. Du bist ok wie du bist, egal was andere sagen.

      Träumen kann man ja mal…

      Habe fertig mit sozialpädagogen und psychologen die nur eines wollen, den Menschen das eigene Denken und Fühlen ausreden, damit sie nur ja wieder reinpassen in die Gesellschaft und alles als krank deklarieren, was da nun mal nicht passt.

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