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Die Ausführungen, die eigentlich nicht in solche Satire-Formate, sondern in Nachrichtensendungen, Diskussionsrunden und politische Magazine gehören, sprechen mir aus dem Herzen. Lisa Fitz könnte ich mir durchaus als Ministerin für Bildung und Kultur in einer Regierung vorstellen, die sich am Erhalt der Gesellschaft und nicht ausschließlich am dicken Geldbeutel Weniger orientiert.
Eine schöne Alternative zum aktuellen Wahlkampf beschreibt der Journalist Tilo Gräser in diesem Artikel:
https://de.rt.com/inland/124252-wahlprogramm-sucht-partei-bundestagswahl-2021/
Für den Moment eine Fiktion, für die Zukunft vielleicht ein bedenkenswertes Konzept.
Ich kann mir das nur mit einem (stillschweigenden) Waffenstillstandsabkommen zwischen den etablierten Parteien erklären, das sogar werbesprachliche Brillanz und die Ansprache kontrovers-aktueller Themen beinhaltet; Oder man verspricht sich unterm Strich am meisten von Einschläferung statt Aufwiegelung.
Wer in den nicht hereinpasst, muss wohl ein Querdenker sein.