Massenhafter Ziviler Ungehorsam, die “Antifa” und der Trump-Faschismus
Nachdem US-Präsident Trump „professional anarchists“ bei den Black Live Matters Demonstrationen am Werk sah, hier ein Kommentar der Geschehnisse aus anarchistischer Sicht von Lou Marin. (Quelle: Lebenshaus Schwäbische Alb)
https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/013049.html
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Nun ja, hierzulande ist der Satz „Was schert mich mein Geschwätz von gestern“ von Adenauer bekannt. Dieser mag alles mögliche gewesen sein, strunzblöd war er nicht.
und das vermittelt doch Hoffnung.
In alle möglichen Länder werden Wahlbeobachter geschickt.
In die USA könnten diese internationalen Wahlbeobachter entsandt werden
Organisationen:
Denn an anderer Stelle wurde schon die Befürchtung laut, dass er und seine Helfershelfer die Wahlen massiv behindern wird für alle, die ihn voraussichtlich nicht wählen würden; von Drohungen gegen Afroamerikaner, Hispanics usw. bis hin zum Schließen von Wahllokalen. Briefwahlen hat er jetzt schon unter Generalverdacht gestellt, obwohl er selbst und seine krummbucklige Verwandtschaft vor vier Jahren davon Gebrauch machte .
Eine Korrespondentin hörte ich letzte Woche sagen, dass er das Land in einen bürgerkriegsähnlichen Zustand eskalieren könnte um die Wahlen auszusetzen. Und dann?
„Alles, was du in die Welt trägst – ob Gutes, ob Böses – kommt auf irgendeine Art und Weise zu dir zurück.“ Ach ja, meine Oma, wie oft sie doch recht hatte und ich hoffe, auch in diesem Fall.
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(T)TIP(P): Wie meine Familie den gefährlichsten Mann der Welt erschuf
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Da fühlt man sich doch mit dem Satz…
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„AUS NÄCHSTENLIEBE WIRD MAN NICHT REICH“
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immer wieder bestens bestätigt!