Michael Meyen: Das Empörungsmanagement der Herrschenden

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Der Medienkonsument wähnt sich gut informiert und ist sich aber gar nicht bewusst, dass er in einem Informationsembargo lebt. Im Gespräch mit Robert Stein erläutert Prof. Meyen wie so eine Medienmatrix überhaupt entstehen konnte, wie wenige Interessengruppen in der Lage sind Themen des Mainstream vorzugeben und einen gewünschten Deutungsrahmen spannen können. Die Bandbreite des Erlaubten im öffentlichen Diskurs wird von Jahr zu Jahr enger und anhand konkreter Beispiele beschreibt Prof. Meyen wie der erlaubte Meinungskorridor stetig weiter beschnitten wird. Heutzutage ist der Journalist nicht nur objektiver Berichterstatter, sondern nunmehr wird Haltung gezeigt, der Bürger soll belehrt werden welche Meinung noch erlaubt ist und welche nicht.

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