Milosz Matuschek: Eine Demokratie kann nicht aus Feiglingen bestehen

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Der heißeste Platz der Hölle ist für diejenigen bestimmt, die in Zeiten der Krise neutral bleiben, heißt es bei Dante. Der Publizist Milosz Matuschek ist nie neutral geblieben, wenn es um gesellschaftspolitische Angelegenheiten ging. In seinem neuen Buch “Wenn’s keiner sagt, sag ich’s” (fifty fifty) analysiert er unsere Zeit messerscharf: Er konstatiert verengtes Denken, das zu verengten Räumen und nicht zuletzt zum weltweit größten Gesundheitsskandal der Menschheitsgeschichte geführt habe. Es ist Zeit, dass der Souverän aus dem Koma erwacht, so Matuschek.

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