Pleitewelle: Handel fordert sofortige Einstellung des 2-G Regimes!
„2G“ und vergleichbare Regelungen sind lästig und demütigend für Ungeimpfte. Weniger wird aber gesehen, was sie für die Geschäfts- und Restaurantinhaber selbst bedeuten. So mancher hat sich zwar – wie in anderen Bevölkerungsgruppen auch – als Corona-Wirbelloser erwiesen und den Diskriminierungszwang freudig begrüßt („Wenigstens dürfen wir jetzt wieder öffnen und die Tische enger stellen…“); doch jetzt stellt sich heraus: Der Schuss ging nach hinten los. Das Fehlen der Ungeimpften verringert den Umsatz – Überraschung! Und: Das reduzierte Konsumverhalten könnte das Ende von Corona überleben, denn die Leute sind sauer und haben sich auch an eine andere Lebensweise gewohnt. Viele Geschäfte sind am Ende. In Österreich jedenfalls hat sich eine Gemeinschaft von Unternehmern gegründet, die für eine freie Impfentscheidung eintreten. Konkret: Für ein Ende des Prinzips „2G“.
Rein zufällig löschen die Corona-Massnahmen alle kleine Unternehmen aus.
Ein Schelm, wer dahinter politischen Willen vermutet.
Äh, ja, natürlich. Zutritt frei für alle.
Auch mit … äh …
Hartz IV- und Armutsstempel.
Handel hatte wohl nicht bemerkt, dass selbst mit Armutskunden kein Geschäft zu machen ist, sonst hätte man sicherlich den Finger warnend erhoben. War dem Handel wohl wurscht bisher.
Natürlich, ist eine andere Baustelle. Oder auch nicht.
Fragezeichen.