Prof. John Ioannidis: Die große Corona-Abrechnung
Seit 18 Monaten hat Corona die Welt fest im Griff. Ein Wissenschaftler hat schon früh vor Panikmache gewarnt: John Ioannidis, einer der weltweit führenden Epidemiologen und eine Ikone der Maßnahmen-Skeptiker. Jetzt zieht Ioannidis in einem exklusiven Talk Spezial mit ServusTV-Moderator Michael Fleischhacker Bilanz – und spricht über die größten Fehler in der Pandemie, warum sich Politik und Wissenschaft in vielen Punkten irrten und welche Schritte nun zur Beendigung der Krise nötig sind.
Showing 4 comments
„Jetzt, wo wir sogar Impfstoffe haben, sollten wir in einer viel besseren Position sein, diese Massaker zu vermeiden.“
und
„Wie kann man das mit 0,05% der Bevölkerung vergleichen der durchschnittlichen Sterblichkeitsrate bis jetzt.“
Anmerkung:
0,05 % und zwar ohne Impfung. Und das Beste: Die Grippe wurde auch ohne Impfung fast vollständig beseitigt. Ich hoffe, dass durch diese experimentellen Impfstoffe mit Notzulassung nicht noch ein weit aus größeres Massaker entsteht.
„Zusätzlich ist die Delta-Variante auch noch resistenter gegen die Impfungen.“
https://youtu.be/CF7UU9Ebn9M?t=72
Merkel ab min 36:13 :
“ Also, dass verschiedene Varianten auftauchen können, damit müssen wir rechnen, so lange nicht die gesamte Weltbevölkerung geimpft ist.“
https://youtu.be/SQ-lc6Jkl5M?t=2173
Sucharit Bhakdi ab Stunde 2:39:50 :
Oh, Aufklärung von Youtube gelöscht. Der Teufel steckt halt im Detail.
Moment:
Sucharit Bhakdi ab min 2:24 :
https://youtu.be/JA72fCOAY9I?t=146
Auf Anhieb fallen mir zwei ein, die das meiner Meinung nach besser machen: Markus Langemann und Jens Lehrich.
Inhaltlich: natürlich ist Ioannidis für die Gensuppe, ansonsten wäre er längst weg vom Fenster und würde das Schicksal unserer Mediziner teilen: Bahkdi, Wodarg, Brandauer, Köhnlein, Hockertz und so weiter und so fort.
Ich wüsste jetzt auch nicht, ob jemand ihm je die übergriffige Frage danach gestellt hätte, ob er sich und seine Familie mit dem Stoff hat spritzen lassen.