Raphael Bonelli: Haben Medien und Corona-Politik Menschenleben auf dem Gewissen?

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Ein neuere Studie zeigt: Menschen, die mehr Angst haben, haben bei Corona einen schwereren Verlauf. Wenn man es mit der “Virus-Bekämpfung” ernst meint, müsste man insofern alles tun, um das Angstniveau in der Bevölkerung stark abzusenken. Politik und Medien tun jedoch das Gegenteil. Sie schüren Panik und beschimpfen jede Form vermeintlicher “Bagatellisierung” der Krankheit. Werden (auch) so die Inzidenzzahlen hoch gehalten? War die Angstindustrie ursächlich für schwere Verläufe oder gar für Todesfälle? Der Psychiater Raphael Bonelli legt eine solche Schlussfolgerung nahe.

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Gabriel Müller-Huelss
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    Ein Video, das man einem jeden verängstigten Mitmenschen wärmstens ans Herz legen kann. Die Ergebnisse der Studie sind wahrlich keine Überraschung.

    Nur dort, wo es als allererstes Beachtung finden müßte, bei der Berliner Seuchen-Fangemeinde mit ihrer mehr oder weniger verdeckten Agenda im Hintergrund, als da wären Merkel, Spahn, Wieler, Drosten und nicht zuletzt Angstmach-Seehofer mit seiner Angst-Fördergemeinde (siehe Panik-Papiere), den Satelliten in den Landeshauptstädten sowie der sündhaft teuren Quasselbude gegenüber dem Kanzleramt und den (Qualitäts-) Medien würde es ganz sicher auf taube Ohren stoßen, so es denn überhaupt Beachtung fände.

  • Thomas
    Antworten
    Und wo ist der Link zur Studie?

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