Raymond Unger, Michael Meyen: Interview zu “Das Impfbuch”

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Raymond Unger ist ein Babyboomer, geboren 1963 in Buxtehude, und preisgekrönter Maler und Autor provozierender und erfolgreicher Sachbücher. Er hat zunächst eine Ausbildung als Therapeut genossen und war Dozent in Naturmedizin, um sich dann später im künstlerischen Bereich zu engagieren, wo er sich 2011 mit dem Lukas-Kranach-Sonderpreis endgültig etabliert konnte. Raymond Unger hat während der Corona-Krise zwei Bücher veröffentlicht. Im April 2021 “Vom Verlust der Freiheit” und im November 2021 folgte dann das “Impfbuch”, weshalb er derzeit in der Debatte über den intellektuellen Zustand des Landes sehr präsent ist. Der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen erörtert “Im Gespräch” mit Raymond Unger den aktuellen Zustand unserer Gesellschaft und die Möglichkeiten auf dem Weg zu einem authentischen Leben in Frieden. (Quelle: apolut, mit Video-Interview)
https://apolut.net/im-gespraech-raymond-unger/

Kommentare
  • Freiherr
    Antworten
    Freiheit der Kunst in der BRD ?

    Stark akademisch-hierarchisch-elitär schon immer gewesen, in ein  solches Korsett gezwungen auch, der *Kunstmarkt* ein eben solches System.

    Und nun, freilich, unter dieser staatlichen Gewalten-Einheits-Tyrannei unter behördliche Aufsicht gestellt, was und wie Kunst sein dürfe von einer *Stasi* überwacht.

    Ein * Ministerium für Kunst und Kultur * verordnet Kunstpolitik, von FREIHEIT künstlerischen Ausdrucks keine Spur, auf dem gesamten riesigen Feld künstlerischen Ausdrucks ( das die Kunst sein sollte ) nicht.

    Der Ausbruch müsste von Unten kommen, JEDER darf sich Künstler nennen, SICH AUSDRÜCKEN !

    Aber da würden auch die Etablierten * Künstler * sofort die Nasen rümpfen.

    Eine unfreie Gesellschaft wird keine freie Kunst kreieren können, nicht mal wollen.

    Und wenn solche Diskussionen geführt werden, dann auch mit oder von Etablierten.

    So wie eine Demokratie immer wehrhaft sein muss, so muss die Kunst sich immer wieder von Unten erneuern, aus der * Subkultur * wieder entstehen – sonst hängen für alle Zeiten alte Schinken in elitären Kunstpalästen, tote Kunst aus vergangenen Zeiten, die lebendige ist im hier und jetzt, revolutionär, sich neu gebärend.

    Wir sehen also wie weit wir gerade hier in germany inzwischen von dem entfernt sind, entfernt wurden was Kunst eigentlich sein müsste und dürfte.

    In other words: Kunst muss Anarchie sein ( dürfen ) !

    Zwei mal gab es einen Ausbruch, mit dem Dadaismus und der Hippiezeit, die Befreiung aus dem elitären Korsettmief, nun brauchen wir einen dritten, wenn nicht stirbt auch der Freie Ausdruck, mit ihm die Freiheit, klar.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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