Reinhard Mey: Ich liebe das Ende der Saison

 In MUSIKVIDEO/PODCAST

https://youtu.be/wQYsG1At93w
Neu eingespielt im Obergeschoss von Reinhard Meys Haus, wo er schon einige “Lieder zum Lockdown” vortrug. Auf dem Tisch liegt Albert Camus “Pest”. Dieses Lied schrieb Reinhard Mey, als er ungefähr 50 war. Heute hat der Teil des Textes, der sich indirekt auf das “Ende des Lebens” bezieht, eine noch tiefere Bedeutung. Ein Meisterwerk abgeklärter Weisheit.

Kommentare
  • Gabriel Müller-Huelss
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    Tja, die verängstigten alten Männer. Sie haben in der Vergangenheit oft genug bewiesen, daß sie nicht verblödet sind. Wenn sie denn mal Texte, wie etwa folgendes Interview lesen würden und anfingen, nachdenklich zu werden, so wäre womöglich schon viel erreicht:

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=78052

    Die Fröhlichkeit von HK & Co. könnte dann ansteckend wirken und die Motivation zum Reflektieren vielleicht noch etwas steigern:

    https://odysee.com/@Arr.Bat:e/TOI-ET-MOI,-MA-LIBERT%C3%89:f

    Auf geht’s, Reinhard Mey. Legen Sie zur Pest von Camus doch mal 1984 von Orwell dazu und fangen noch einmal von vorne an!

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