Wie der «Gefährder» sich ins Recht schleicht
Das Wort «Gefährder» geht Journalist*innen und Politiker*innen mittlerweile problemlos über die Lippen. Und wenn es um die politischen Folgerungen aus dem Attentat geht, stellt sich offenbar nicht mehr die Frage, ob es denn richtig sei, Überwachungs- und Zwangsmaßnahmen gegen eine Person zu ergreifen, gegen die nur eine polizeiliche Prognose, aber eben kein konkreter Verdacht vorliegt. (Quelle: Grundrechtekomitee)
http://www.grundrechtekomitee.de/node/837
http://www.grundrechtekomitee.de/node/837