Wir bleiben wichtig

 In FEATURED, Politik (Inland)

Alternative Projekte, die eine plurale Öffentlichkeit herstellen, brauchen Unterstützung. Das große Corona-Theater neigt sich dem Ende zu. Die letzten Maßnahmen fallen, die extremen Schäden, die die Genspritze angerichtet hat, werden immer offensichtlicher und mittlerweile auch in den Mainstreammedien thematisiert. In den letzten drei Jahren sind viele alternative Strukturen entstanden, die dem einen oder anderen nun nicht mehr wichtig erscheinen. Doch angesichts der Kriegstreiberei, der weiteren, steigenden Unterdrückung der Bevölkerung und der medialen Einheitsfront bei Themen wie Krieg, Klima und anderen bleiben die Alternativen nach wie vor relevant. Felix Feistel

 

Es scheint Ruhe einzukehren an der pandemischen Front. Die letzten Maßnahmen des Coronaregimes fallen, während die Schäden der „Impfungen“ so offenkundig werden, dass sie selbst in den Mainstreammedien nicht mehr zu verheimlichen sind. Mit weiteren Maßnahmen ist erst einmal nicht zu rechnen, und ganz allmählich scheint eine Aufarbeitung in Gang zu kommen. So werden die Demonstrationen weniger, die Menschen wenden sich wieder ihrem Leben zu und scheinen dort anzuknüpfen, wo sie Anfang 2020 brutal herausgerissen wurden.

In den letzten drei Jahren wurden auch eine Reihe von alternativen Strukturen gebildet. Vernetzung fand statt, und viele freie Medien erlebten einen regelrechten Aufwind oder wurden überhaupt erst gegründet. So standen Rubikon, apolut und der Demokratische Widerstand für eine Stimme der Vernunft und der Aufklärung im propagandistischen Wahn der GEZ-finanzierten medialen Einheitsfront, die von früh bis spät nichts als Panik verbreitete, härteres Vorgehen forderte und für eine Impfpflicht trommelte. Doch nun, da der unmittelbare Angriff auf die körperliche Unversehrtheit abgewehrt scheint, ist das Interesse an den alternativen Strukturen weitgehend erloschen.

Die Verlockung scheint groß, es sich wieder in seinem früheren Leben gemütlich zu machen, wo man sich um nichts kümmern muss, was jenseits des eigenen Horizonts geschieht. Zu lange dauerte der Kampf der letzten drei Jahre.

Berechtigterweise sind viele erschöpft, geradezu ausgelaugt, und so will man nichts lieber als wieder in die Gemütlichkeit der Vergangenheit flüchten. Die alternativen Strukturen werden deshalb oftmals aufgegeben und verfallen, da ihnen kein Nutzen mehr beigemessen wird.

Doch der Schein trügt. Denn angesichts der Kriegstreiberei der Europäischen Union gegen Russland in der Ukraine, die in immer weitere Eskalation ausartet, angesichts der noch immer totalitären Strukturen, die sich unter dem Coronaregime etabliert haben, die die Opposition verfolgen, Zustimmung verlangen und, wenn nötig, auch mit Gewalt erzwingen, angesichts der noch immer medialen Einheitsfront, die diesmal zum finalen Krieg gegen Russland trommelt, während sie angesichts der exorbitant steigenden Zahl der Genspritzenopfer zaghafte Aufklärung heuchelt, bleiben alternative Strukturen weiterhin von äußerster Relevanz.

Denn die Medienfront ist noch immer genauso geschlossen wie zuvor, sie hetzt und stachelt auf, betreibt massive Propaganda, mit dem einzigen Unterschied, dass sie ihre Inhalte gewechselt hat. Statt Coronapanik zu verbreiten und Impfzwang zu fordern, verbreitet sie nun Russophobie und fordert die Lieferung immer schwererer Waffen in die Ukraine. Damit leistet sie einer Eskalation Vorschub, die direkt in den Dritten Weltkrieg führen könnte, der einigen Beobachtern und auch Politikern zufolge längst begonnen hat. Denn, dass wir im Krieg mit Russland sind, hat auch Außenministerin Annalena Baerbock kürzlich zugegeben.

Dabei fabulieren die Medien stets vom bevorstehenden Untergang Russlands, das faktisch den Krieg schon verloren habe und nur noch mit der nächsten Panzerlieferung, mit der nächsten Tranche Kampfjets in die Knie gezwungen werden müsse, damit dann ein wahrliches Paradies der Demokratie und der Freiheit in Europa entstehen könne. Dass die Situation auf dem Schlachtfeld eine ganz andere ist, dass die Ukraine dabei ist, diesen Krieg zu verlieren, und auch alle Unterstützung der westlichen Unwertegemeinschaft daran nichts ändern wird, erfahren Sie nicht in den Mainstreammedien, sondern nur hier, in den freien Medien. Ebenso erfahren Sie auch nur hier, dass es mit Demokratie in der Ukraine nicht weit her ist, dass dort stattdessen ein neonazistisches Regime herrscht, dass junge Männer von der Straße weg zwangsrekrutiert werden, um sie an der Front zu verheizen, dass Opposition längst verboten ist, diese verfolgt, inhaftiert oder schlicht ermordet wird.

Auch ist die nächste Pandemie schon in Planung, und die Pläne der WHO sehen vor, eine globale Gesundheitsdiktatur zu etablieren, die auf Menschenwürde keinerlei Rücksicht nimmt. Digitale ID, Digitales Zentralbankengeld, Sozialkreditsystem, die kommenden Angriffe auf unsere Freiheit sind bereits auf dem Weg, und werden entsprechend von den Medien als Heilsbringer verkauft, oder überhaupt nicht thematisiert.

Jedes große Narrativ, das von der medialen Einheitsfront verbreitet wird, bedarf einer Gegenstimme, die jedoch dort nicht vorkommt. Es gibt sie nur hier, in den freien Medien, da im Mainstream jede kritische, oppositionelle Stimme unterdrückt wird.

Das totalitäre Regime richtet seine barbarischsten Grausamkeiten aber dann an, wenn der Terror auf eine vollkommen unterworfene Gesellschaft trifft, wenn es keine Gegenstimme mehr gibt, die sich widersetzt. Erst dann wird zum totalen Krieg getrommelt, erst dann zur totalen Impfpflicht, erst dann zum totalen Klimaregime, das alle Menschen einem CO2-Budget unterwirft, sie mit einer digitalen Identität ausstattet und sie dem digitalen Zentralbankengeld unterwirft.

Dass es zum allgemeinen Impfzwang nicht mehr gekommen ist, obwohl wir mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht und der Duldungspflicht bei der Bundeswehr verdammt nahe dran waren, ist wohl nur der unermüdlichen Gegenwehr aller tapferen Bürger zu verdanken, die auf die Straße gingen, und all der Journalisten und Medienschaffenden, die sich der Einheitsfront widersetzt haben. Und so kann auch höchstens noch eine solche Gegenwehr den nächsten, großen Krieg verhindern. Dazu bedarf es nicht nur mutiger Bürger, die auf die Straße gehen, es bedarf auch einer Berichterstattung, die aus dem Propagandachor ausschert und unabhängig und frei publiziert wird, und die auch über Fakten über Ereignisse spricht, die vom Mainstream schlicht totgeschwiegen werden.

Die Macht der Freiheit

Hier haben die freien Medien in den letzten Jahren Erstaunliches geleistet. Obwohl der Propagandaapparat mit Zwangsgebühren subventioniert wird, die sich jährlich auf mehrere Milliarden Euro belaufen, haben die freien Medien mit einem verschwindend geringen Bruchteil dieses Geldes einen Korridor aufrechterhalten, der eine Bresche in die propagandistische Front geschlagen hat. Herausragend ist da der Demokratische Widerstand zu nennen, welcher als einzige gedruckte Zeitung von Person zu Person verteilt werden konnte, und wöchentlich die Proteste und Demonstrationen begleitete und deren Teilnehmer mit Informationen versorgte. Dabei war er von Anfang an auf der Seite der Demokratie und der Grundrechte und hat sich in all der Zeit nicht beirren lassen.

Belohnt wurde das Blatt mit Kontokündigungen, auch von Privatpersonen, mit Verfolgung der verteilenden Menschen und mit Konfiszierungen der Zeitung. Doch all das hat die unermüdlichen Macher nicht davon abgehalten, weiterzumachen und der Aufklärung ihren Weg zu bahnen. Und das mit meisterhaftem Erfolg. Von Anfang an hat die Zeitung das Coronanarrativ in Frage gestellt und all das, was heute in den Mainstreammedien auftaucht, schon vor langer Zeit dargestellt und immer wieder aufbereitet. Doch der Demokratische Widerstand ist nicht nur eine Informationsquelle, sondern auch ein Erkennungsmerkmal der Tapferen und Widerständigen. Er vereint die zersplitterte Demokratiebewegung hinter einem gemeinsamen Ziel in Form eines Fünf-Punkte-Plans, den er von Anfang an formuliert und seither daran festgehalten hat.

Dabei gab es viele Versuche, die Zeitung von verschiedener Seite zu vereinnahmen. Von links, von rechts und aus dem konservativen Milieu wurde versucht, Einfluss auf sie zu nehmen. Auch gab es immer wieder Versuche, sie zu sabotieren. Schmutz- und Hetzkampagnen im Stile der Zersetzung, wie sie die Stasi angewendet hat, wurden gegen sie eröffnet. Den einen war sie zu links, den anderen zu rechts, den dritten zu boulevardesk, den vierten zu kämpferisch. Doch all das hat die Macher nicht beirrt. Von daher ist diese Zeitung eine Institution, deren Unterstützung sich definitiv lohnt. Dabei geht es auch gar nicht um die Frage, ob irgendjemand vielleicht irgendwann etwas geschrieben hat, das einem nicht gefällt.

Es geht nicht darum, ob dort zu linke oder zu rechte Menschen schreiben oder mal geschrieben haben. Es geht einzig darum, im generellen Einheitsbrei der Medien eine Stimme des Pluralismus zu haben, in der verschiedene Menschen ihre Ansichten darlegen können, ohne dass das Medium selbst sie sich zu eigen macht.

Es geht darum, die staatliche Propaganda im Mainstream zu durchlöchern, um Raum für Debatten und Alternativen zu eröffnen. Denn es geht nicht um einzelne Meinungen, es geht um den Wert des Pluralismus an sich, darum, dass verschiedene Blickwinkel und Ansichten dargestellt werden können und Gehör finden. Denn das ist die wesentliche Grundlage einer Demokratie, und wenn Ihnen diese am Herzen liegt, dann unterstützen Sie bitte den Demokratischen Widerstand mit einer Spende oder indem Sie die Zeitung abonnieren.

Ähnliches gilt für andere Medien. Das Portal apolut, das als KenFM angefangen hat, war von Anfang an eine Stimme des Pluralismus, schon lange bevor es Corona gab. Hier kamen und kommen unterschiedlichste Menschen in ausführlichen Interviews zu Wort, mit denen politische und gesellschaftlich relevante Themen umfänglich beleuchtet werden, und die oftmals der propagandistischen Einheitsfront widersprechen. Was in den Mainstreammedien dekontextualisiert wird, also ohne jeden Hintergrund und ohne jeden Kontext als reines Phänomen dargestellt wird, findet auf apolut wieder in seinen Kontext zurück. Erst dadurch kann sich Verständnis entwickeln, das für KenFM beziehungsweise apolut die wichtigste Grundlage für Frieden und Miteinander darstellt.

Gedankt wurde es dem Macher Ken Jebsen durch Kontokündigungen, Überwachung durch den Verfassungsschutz, Angriffe von der Medienaufsicht, sodass das Portal schließlich zu apolut umgewandelt wurde. Doch an seinem ursprünglichen Konzept halten die Macher fest. Sie präsentieren tiefgehende Hintergrundinformationen, Einordnungen und Fakten, die Sie im Mainstream nicht finden. Wenn Ihnen daran gelegen ist, können Sie apolut unterstützen.

Dasselbe gilt für den Rubikon. Hier werden schon seit 2017 tiefgehende Analysen gegenwärtiger Missstände veröffentlicht, die die vollkommen aus dem Kontext gerissenen „Informationen“ der Mainstreammedien wieder in den selbigen einordnen und neue Informationen und Hintergründe präsentieren, die in der Tagesschau nicht vorkommen. So wird ein Verständnis ermöglicht, und die Leser erhalten ein breites Fundament von Fakten und Aufklärung, auf dem sie ihre Meinungen und Urteile bilden und Entscheidungen fällen können. Hätte es all diese Medien nicht gegeben, wer weiß, ob die Demokratiebewegung jemals diese Größe erreicht hätte. Denn ohne falsche Bescheidenheit kann man sagen, dass es vor allem diese drei Medien waren, die die Bewegung überhaupt erst möglich gemacht haben: durch ihre differenzierte Aufklärung, durch Rekontextualisierung und durch die Beschreibung der Hintergründe.

Ohne diese drei Medien hätten sich wahrscheinlich viel mehr Menschen gegen Corona „impfen“ lassen, sie hätten die Zwangsmaßnahmen mitgemacht und keinen Widerstand geleistet, und es wäre vielleicht auch zum Impfzwang gekommen. Nicht unbedingt, weil die Menschen alles richtig gefunden hätten, sondern weil sie noch viel mehr in die Vereinzelung gedrängt worden wären, mit dem Gefühl, dass niemand da draußen ebenso zweifelt wie sie. Diese Vereinzelung ist das größte Hindernis des praktischen Handelns gegen die Unterdrückung, denn sie erweckt den Eindruck, alleine dazustehen und auf diese Weise ohnehin keine Chance zu haben.

Apolut, Rubikon und der Demokratische Widerstand hingegen haben dieses Gefühl der Vereinzelung überwunden. Plötzlich wurde den Zweiflern vor Augen geführt, dass es da noch andere gab, die ebenso zweifelten, und das Gefühl der Ohnmacht konnte auf diese Weise überwunden werden.

Dies wiederum steigerte die Motivation zum Handeln und Protestieren enorm; ein Umstand, der schließlich nicht nur den Impfzwang abgewendet, sondern den Menschen auch Mut gemacht hat, durchzuhalten, sich nicht unterkriegen zu lassen und nicht aufzugeben.

Diese Funktionen der freien Medien bleiben weiterhin äußerst wichtig. Krieg, Klimatotalitarismus, Angriff auf die Lebensmittelversorgung, digitale Diktatur: All das sind die nächsten Angriffe auf unsere Freiheit, die es abzuwehren gilt. Es wird keine Rückkehr zum gemütlichen Leben vor 2020 geben können. Dazu ist der global agierende Totalitarismus noch zu entschlossen, uns alle zu unterwerfen. Doch mit Ihrer Hilfe können wir in den freien Medien weiterhin Aufklärung leisten, können weiter zeigen, dass es viele gibt, die zweifeln, und können uns auch in Zukunft der totalitären Propaganda entgegenstellen.

Alternative und freie Strukturen müssen gehegt und gepflegt werden, wenn sie in Zeiten der Not verlässlich sein sollen. Unterstützung ist dringend notwendig, denn sonst wird es womöglich irgendwann nichts und niemanden mehr geben, der der Mainstreammedienlandschaft Paroli bietet und an den Sie sich wenden können. Dann stehen Sie wirklich alleine da.

Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.

Dank an den Rubikon, www.rubikon.news, wo dieser Artikel zuerst erschienen ist.

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Martina Sourbonne
    Antworten
    Ja, sehr wichtig, die Spenden an den “Rubikon”.- Jeder Cent ist dort gut aufgehoben. Mir gefällt besonders , dass im “Rubikon” jetzt verstärkt auch Redakteure mit Anbindung an die Wirtschaft zu Wort kommen, die die Dinge in ein vernünftiges Verhältnis setzen, wie zum Beispiel Toralf Laibtzsch, der auch biografisch einen Bezug zu Leipzig hat. “Nach seinem Wechsel in die Industrie arbeitet er aktuell als Abteilungsleiter im Finanzbereich eines börsennotierten deutschen Unternehmens” steht in seiner Vita, beim “Rubikon”. Das spricht für Qualität und Glaubwürdigkeit!

    BlackRock darf nicht dämonisiert werden, wir alle können schließlich Aktien erwerben. Und das WEF ist auch nicht so zu verteufeln, es ist möglicherweise gar nicht so wichtig, wie Laibtzsch’ investigativer  Blick auf die WEF-Teilnehmerliste in diesem Jahr zeigt. Das entnehme ich diesem Artikel, den ich sehr zum Lesen empfehlen kann. Aber vermutlich wird der Kommentar hier ja sowieso nicht erscheinen. Egal, dann wird er eben morphologisch für Resonanz sorgen! Have a sweet day! Und immer an den Leser denken. Und die Leserin! Die sind schlauer, als viele vielleicht denken.

    https://www.rubikon.news/artikel/wenn-einsamkeit-folgt

  • Trucker Karlson
    Antworten
    Ich glaube nicht, dass die alternativen Medien infiltriert und  penetriert worden sind, dazu gibt es dort viel zun viele gute Inhalte, die meist auch orthographisch nicht zu  beanstanden sind! Inbesondere der Demokratische Widerstand ist über jeden Zweifel erhaben. Darauf einen Jägermeister! Hicks .

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