ZeroCovid: Ein Irrweg der Linken
Nach monatelangem Schweigen haben linke Aktivisten einen politischen Appell zur Pandemiebekämpfung gestartet. Ein europaweiter und verschärfter Lockdown müsse kommen, dieser soll allerdings „solidarisch gestaltet“ sein. Das ist ein Etikettenschwindel, denn mit ihren Vorschlägen forcieren die Initiatoren eine unsoziale Politik, die sich weit von demokratischen Prinzipien entfernt hat. (Quelle: Multipolar)
https://multipolar-magazin.de/artikel/zerocovid-irrweg
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Der Mensch ist analog und ein gesamtgesellschaftliches soziales Wesen. Und selbst dann, wenn ich hier vieles nicht teilen kann sind Gedankengänge, Nachdenken, Hinterfragen und nicht quer sondern selber denken erkennbar in vielen Artikeln, Beiträgen und Kommentaren.
So würde ich nichts dagegen einzuwenden haben, wenn es konkreter sein könnte in den Kommentaren an der einen oder anderen Stelle ihrer Kommentare.
Sie kommentieren Kommentare ohne eine nachvollziehbare Quelle an irgendeiner Stelle einmal zu benennen.
Nun gut, mir ist das oft zu anstrengend das zu tun da es ja möglich ist bei Themen Komplexen selber zu recherchieren.
Würde allerdings nachreichen wenn es gewünscht wird.
UND NUN ZUM DRITTEN mal beziehe ich mich wieder auf ihre Bemerkung, dass ich „der deutschen sicheren Demokratie“ anhänge in deren Genuss ich nie kommen konnte in meinem Kommentar zu Frau Wagenknecht.
Beobachtung vom Verfassungsschutz und Berufsverbot (Radikalenerlaß) hat mir leider nie erlaubt „in einer sicheren deutschen Demokratie) zu leben, wie Tausenden anderer auch nicht.
Und Demokratie hat etwas mit Demokraten zu tun. Die wurden bereits in den 1950ziger Jahren schmerzlich vermisst. Da haben nämlich die Faschisten die Schlüsselministerien in Adenauers Kabinett besetzt. Blutjuristen….bis weit in die siebziger Jahre…
Und so frage ich, welche Demokratie denn wohl gemeint sein könnte.
Ehrlich gesagt fehlt es mir wohl an Intellekt ihren als auch manch anderen Kommentaren folgen zu wollen
Und wenn man schreibt ist es klar, dass es ein Echo geben kann.
Aber das ist letztendlich auch egal, denn Leben und Sterben ist immer konkret.
Und es ist ja so, dass man nur das, was man selber bereit ist preiszugeben einem Anderen die Möglichkeit zur Erwiderung gibt. Manchmal wird einem dann deutlich, dass Antworten auch nur dann lückenhaft sein werden.
Und ja, dann kann es sein, dass man sich in ein Gespräch verwickelt sich möglicherweise annähert und vielleicht sogar begegnet.
Manchmal ruckelt es eben, und es ist sicherlich nicht immer einfach ins Gespräch zu kommen, wenn man nicht an einem Tisch sitzen kann und sich dabei in die Augen schauen.
Also niemand reißt ihnen hier den Kopf ab. Warum sollte das jemand tun, Und angreifbar macht man sich grundsätzlich, wenn man lebt.
Ich jedenfalls bin für Tacheles, Gossensprache und Klartext.
Wer nimmt den Leuten die Scheuklappen ab und die Schere aus dem Kopf.