In Kultur

Kommentare
  • Die unerklärliche Seichtigkeit des Scheins
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    Bis auf diesen einen, merkwürdig konstruierten Gegensatz , es ginge darum, “nicht national sondern nternational” zu sein, stimme ich zu.  Denkt mal ein bisschen nach, wer sagt dass, denn bloss immer, heute, es ginge darum, immer möglichst “international” zu sein?  Korrekt, der Dicke aus Davos und seine Freunde, von der selbsternannten “Weltelite”. In diesem Sinne, nein, wir brauchen keine “internationalen” Innenstädte, wie wir sie heute haben, mit den ewig gleichen “H&M”, “Zara” und “Lidl”- Ladenfronten, und einem “Einkaufserlebnis”, das in Bilbao genauso aussieht wie in  Athen, Kaiserslautern oder Vilnius. Schluss damit, macht mal Eure eigenen Pläne, das ist alles nicht in Stein gemisselt. Und vor allem, lasst Euch nicht einreden, die AFD sei die Alternbative, wir können das auch alleine, ohne Herrn Chrupalla. Schafft  KLEINE Strukturen, seid verscheiden, seid anders, vertraut Eiurer Individualität, sprecht Eure eigene Sprache, lasst den Fernseher aus und verweigert Euch dem   “internationalen” Einheitsbrei!

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