In Kultur

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Gwendolyn Gauckele-Strohtmann
    Antworten
    Gut, dass HDS auf die Arbeit vonn Herrn Dr Schneider hinweist. “Der Paritätische” und ihr Hauptgeschäftsführer  haben den Markenkern Ihres Verbands ja  schon immer selbstbewusst und eleoquent vertreten, auch in der Pandemie. Mir fällt da im Zusammenhang gerade ein Zitat ein, von Herrn Dr, Schneider, aus der Pressemeldung vom 17. März 2022. Titel: “Paritätischer fordert allgemeine Impfpflicht und starken Infektionsschutz”:

    Ein Inzidenzrekord jagt den nächsten und selbst innerhalb der Regierungsfraktionen kann man sich zwei Jahre nach Ausbruch der Pandemie noch immer nicht zur Impfpflicht einigen. Dieses Vorgehen ist fahrlässig und niemandem vermittelbar.”

    Quelle:

    https://web.archive.org/web/20220811182624/https://parisax.de/aktuelles/pressemitteilungen/detail/news/paritaetischer-fordert-allgemeine-impfpflicht-und-starken-infektionsschutz/

     

    Und nun bitte weitermachen. Es war doch alles nicht so schlimm, gell?

    • Kunhilde South of Bad Reichenhall
      Antworten
      Auch mich stimmt es optimistisch, dass es Stimmen wie die von Hauptgeschäftsführer Herrn  Dr. Schneider gibt, und den Paritätischen,  die Armut nicht etwa als Geschäftsmodell verstehen, sondern täglich ihr Bestes geben und das ausbeuterischen Klassensystem  mit viel Empathie und Professionaliotät in ihre Schranken weisen. Dass dabei auch der globale Gesundheitsschutz eine zunehmend wichtigere Rolle spielt, ist in Zeiten der Klimakrise ja eigentlich unstrittig. Sehr wünschen würde ich mir endlich ein Manova-Exklusiv-Interview mit Herrn Dr. Schneider, zu den aktuellen Herausforderungen der sozialen Gerechtigkeit! Wäre es nicht toll,  Frau Gratias oder Herr van Rossum können mit Herrn Dr. Schneider – nur   zum Beispiel –  einmal ausführlich das Thema der Kindergrundsicherung diskutieren??

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