Von Hedonie keine Spur, bei den Ärmsten und Elendsten – da hat der Autor recht,

aber gerade all Jene die nicht mal in die Nähe irgendeines Genusses kommen ( können ) trifft diese machtpathologisch erfundene Pandemie ja am härtesten. Und auch das ist die furchtbare Absicht dahinter – die Abgrenzung zur Armut und zu Not und Elend wird ausgebaut, die Mauer erhöht, die Not selbst erweitert sogar, die Machtlosigkeit dagegen betoniert.

Und mit diesen Elenden ist auch kein profitables Geschäft zu machen, sei es mit Medikamenten oder sonstigem weswegen man diese Pandemie ja taktisch erfunden hat. Vor allem die wird man also und nun verstärkt ganz einfach verrecken lassen.

Der Widerstand gegen diesen kriminellen Maßnahmenterror wird also auch stellvertretend für die Elenden geführt und diese wären ja nicht einmal in der Lage dazu.

Der Autor sollte den Widerstand also nicht leichtfertig als ein Luxusproblem der nicht von Elend betroffenen abtun – oder wäre es tatsächlich so, dass man denen nun endlich helfen würde wenn wir Alle brav die Maßnahmen befolgen würden ?

Nein ! – die Ärmsten sind in dieses Profitgeschäftsmodell der Mächtigsten gar nicht mit eingerechnet und gerade deshalb haben wir ja dieses Elend.

Und die USA blockieren seit Jahrzehnten die Vergabe von wichtigsten Medikamenten in Regionen der Ärmsten, warum wohl ?

Allerhöchstens zu Versuchszwecken, die Armut als Versuchskaninchen für Pharmaprodukte-Tauglichkeit, ja – dafür geben sie Medikamente frei, dazu spielen sie sich als Retter auf, allen voran die Bill und Tusnelda Gates – Stiftung.

Verdient wird an uns hier und anderswo in reichen Ländern – und schon deshalb ist der Widerstand notwendig, nicht auseinander zu dividieren und als hedonistisch abzuwerten.