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„…mit dem heute vom Bundeskabinett beschlossenen Kohleausstiegsgesetz wird eine Chance im Kampf gegen den Klimawandel vertan. Die Bundesregierung kündigt den Kohlekompromiss einseitig auf.
Die Braunkohlekraftwerke werden bis 2038 deutlich mehr CO2 ausstoßen als von der Kohlekommission vorgeschlagen. Immer noch sollen weitere Dörfer für Braunkohletagebaue vernichtet werden. Die Inbetriebnahme eines weiteren Steinkohlekraftwerks als erste Maßnahme des „Kohleausstiegs“ steht symbolisch für die klimapolitische Schieflage. Dabei müsste der Kohleausstieg eigentlich bis 2030 erfolgt sein, wenn Deutschland seinen Beitrag dazu leisten will, das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen.“
Unsere Gesellschaft scheint nicht in der Lage zu sein, dass Klima zu schützen, da sie zu stark von Verhaltensweisen abhängt, die das unmöglich machen. Immer mehr Bedarf an Energie und der nicht vorhandene Wille aus Profitgründen (Geldverdienen bedeutet Überleben, und das für einige Menschen gerade so und für andere im gewohnten überdurchschnittlichem Luxus) auf den Abbau der Kohle zu verzichten.
In diesem Land, in jedem kapitalistischen System, dreht sich alles Wesentliche, das Leben der Menschen bestimmende, um die Frage, wie und womit man sein Geld verdienen kann. Und die Mehrheit der Menschen sieht keinen anderen Weg bzw. sich selbst in den Zwängen, dieses Geld mit umwelt- und menschschädigenden Berufen zu verdienen.
Man hat wenig Hoffnung, dass ich das wirklich einmal ändern wird.
Ich finde das traurig. Ich glaube, viele würden sich gern in eine Gesellschaft einbringen, die sich andere Ziele stellt – aber eben auch nicht mehr als die Hälfte aller Menschen. Im Moment spitzt sich der Kampf ums „Sagenhaben“ ziemlich zu. Wer ist der Größte, der Stärkste, der Mächtigste … es ist ein widerliches Zusammenleben – und viele haben schon aufgegeben und sich in ihr Schicksal gefügt …. es ist auch schwer, ständig gegen den Strom zu schwimmen.
Diese Menschen haben nicht begriffen, dass die Welt der Menschen ihr Verhalten wandeln muss, um die Welt als einen natürlichen Ort überhaupt zu erhalten.
Und sie haben auch nicht begriffen, dass dieser Wandel nicht von allein kommt, dass er kein Selbstläufer ist, sondern von denen, die ihn vollziehen echte Arbeit erfordert. Sie glauben ja auch, dass sie mit Arbeit ihr Geld verdienen. Nur leider hält ihre Arbeit ein System am Laufen, das weiterhin auf Ausbeutung der menschlichen und natürlichen Ressourcen beruht.
Die Zeiten des Lebens in der Vergänglichkeit
Es ist die Zeit
die uns Leben gibt
es ist die Zeit
die uns Vergänglich macht
und die Zeit wird kommen
in der das Leben Vergangenheit
in der die Vergangenheit zeitlos wird
und alles wird sich Wiederholen
Nur welches Leben der Zeiten Zeugnis
wird erst in der Zeit sich zeigen.
Unvergänglichkeit/ Unsterblichkeit …. welche Ungerechtigkeit, wenn sie nur wenige träfe. Aber ist trifft keinen ….Vergänglichkeit trifft jeden, die einen früher, die anderen später.
Manche sterben mit 5 Jahren, manche kurz nach der Geburt, manche mit 105. Manche hinterlassen Schriftzeugnisse, Gemälde, andere Erinnerungen an ihr Dasein auf Erden, andere nicht.
Die Zeit des Einzelnen ist begrenzt, die Möglichkeiten, diese Zeit zu nutzen, sind begrenzt.
Manche haben mehr Potential, andere weniger, manche mehr Glück, andere weniger.
Man muss sein Leben leben wie es kommt.
Und vor allem Dingen: NIE, wirklich NIE wage es in der Öffentlichkeit von UNSTERBLICHKEIT zu sprechen ….sie werden sie dir auf jeden Fall abjagen, und auch die Zeit auf Erden, die dir eigentlich vergönnt war.
Immer schön bescheiden bleiben, sonst wirst du dazu gemacht werden. Es hat noch jeder seinen Meister gefunden.