Alexa Rodrian: Freiheit, Konstantin!

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Alexa Rodrian liest auf Radio München selbst ihren offenen Brief an Konstantin Wecker ein. Für uns Leser ist diese Art der Präsentation eines Textes, den wir kürzlich schon auf HdS hatten, Gelegenheit, die (bisher) 350 Leserkommentare auf youtube durchzulesen, die sich überwiegend auch enttäuscht über Konstantin Wecker äußern. Auch die Sprechstimme von Alexa Rodrian ist ausdrucksstark und verleiht ihren Worten noch mehr Überzeugungskraft

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Andrea Kruse
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    Ich bin sehr gerührt von der Herzlichkeit un der Klarheit der Worte.

    A.Kruse

  • Freiherr
    Antworten
    ” Leckst mi in Oasch ! ” – wäre das ein geradezu historisches oder sogar biblisch-adäquates Ereignis, wenn der Abtrünnige zum rechten Glauben zurückfände, angestossen durch Frau Rodrians geradezu jesushafter Handreichung: ” lasset die sündhaften Schäflein zu mir kommen und Verzeihung wäre garantiert “.

    Aber bleiben wir am Teppich: weder hat Frau Rodrian selbst diesen Anspruch einer moralischen Überheblichkeit, noch will sie aus einer überhobenen Position heraus urteilen,

    sie will ganz einfach nur einem ehemaligen Freund die Hand reichen , freilich mit der Hoffnung dieser würde zu sich selbst zurückfinden, zu dieser Freundschaft auch und zu seinen Überzeugungen die ja so verbindend waren UND essentiell für notwendigen gemeinsamen Widerstand gegen genauestens das was wofür KW ja selbst widerständig mal stand.

    Einem Hilferuf gleichkommend also Frau Rodrians desire, ” komm zurück Konstanin, wir ALLE brauchen dich weiterhin und auch für die Zukunft ! ”

    Bei einem ” normal-Sterblichen” können wir davon ausgehen dass ein solcher gesteht, eingesteht, dass er fehlgeleitet war, Kurzschluß, ” sorry mates, a blackout ! ” und alles wäre wieder gut –

    ABER, wenn ein Guru selbst sich wendet ist das eigene Eingeständniss dieser Fehlleitung eine RIESIGE Überwindung, wäre ein  vor seiner Gläubigenschar niederkniendes ” mea culpa “, müsste er also von ganz oben erst mal nach ganz unten sich erniedrigen, das Büßerhemd anziehen, eingestehen dass es sich verirrt hatte zumindest,

    das wird nicht gechehen !

    Er hat sich eine neue Fangemeinde gesucht und gefunden, die erheben ihn nun und pinseln seinen Bauch, das ist es auch worum es ihm geht, die Liebe seiner Fans, die Fangemeinde ist austauschbar.

    Dann floriert auch das Geschäftsmodell Wecker weiterhin.

    Aber vielleicht provoziere ich nur ? – maybe Mabel.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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