Alin Coen, Max Prosa & Stiehler: Vergiss mich nicht in fremden Städten

 In MUSIKVIDEO/PODCAST


Das Auffällige an diesem Lied – abgesehen davon, dass Max Prosa seine Haare geschnitten und ordentlich gekämmt hat – ist ja seine Kürze von nur gut zwei Minuten. Mehr braucht es aber auch nicht, um ein Gefühl der Verzauberung hervorzurufen. Das Thema ist natürlich verlorene Liebe – der Klassiker. „Wir waren in allen Himmeln. Deshalb tut es noch weh.“ Dabei strahlt der Text sogar einen gewissen Edelmut aus. Die ehemals Liebenden wünschen einander Glück, selbst wenn sie dieses nicht mehr gemeinsam genießen können. Als Autor/Autorin sind Alin Coen und Max Prosa genannt.

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