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mit Annalena Baerdonk hat diese Maschine ein neues (endlich) Betätigungsfeld für agressive Meinungsmanipulation gefunden, das Davos-Cliquen-girly als Zugpferd vor den eigenen Karren gespannt – donky siehts zufrieden lächelnd.
Was da aber nun aufs machtpolitiche Terrain geschoben wird, ist eine grüngestrichene Trojanische Stute, Öko- Sozial- und Natofaschismus werden aus dem Bauch spazieren und die Täuschung ist jetzt schon gelungen.
Der machtpolitische Aufstieg der „Grünen“ begann mit dem Verrat an grünen Idealen – same old story, political business as usual.
Fischers aufgetragene Glanzpolitur, Anschein eines schillernd-aufgehenden Sonnenstrahls, wandte sich machtbesessen von seinen gläubigen Jüngern ab, betätigte sich alsdann als eifriger Totengräber und hinterließ seiner, nach Macht strebenden Nachfolgerschaft, ein fruchtbares Erbe.
Im Zusammenhang mit Kritik an Annalena Baerbock ist mir ihr Geschlecht etwas unangenehm, denn es ist ja wirklich wahr, dass in erster Linie Männer den Karren in den ökologischen Dreck gefahren haben, allerdings sieht es bisher so aus, als ob Frauen den echten Rückwärtsgang auch nicht drauf hätten und nur das Grün-Schminken besser beherrschen – Vielleicht können jetzt eh nur noch die Götter helfen, ganze Heerscharen von Göttern!
In unserem früheren gemeinsamen Buch haben Sie es so ausgedrückt: „Ethik ist wichtiger als Religion.“ Was heißt das für die Umweltpolitik? (von Franz Alt gestellte Frage an den Dalai Lama)
Religion darf sich nicht nur aufs Beten beschränken. Ethisches Handeln ist wichtiger als Gebete. Was soll denn, mein lieber christlicher Freund, Buddha, Allah oder Christus tun, wenn wir Menschen unsere Erde zerstören, die Meere mit Plastik füllen, sodass Fische, Robben und Wale verenden, die rasche Ausbreitung der Wüsten verursachen und Treibhausgase in der Atmosphäre? Christus, Allah oder Buddha sind doch nicht verantwortlich für den Klimawandel und die Umweltzerstörung; es ist ein von Menschen geschaffenes Problem. Deshalb müssen wir Verantwortung übernehmen und Lösungen für die Probleme finden. Deshalb brauchen wir eine Umweltethik, die das Handeln und das Mitgefühl mit allen fühlenden Wesen in den Mittelpunkt stellt. …
Zwei Drittel der Gletscher des Himalaya laufen wegen der Erderwärmung Gefahr, bis 2050 zu verschwinden. Das hätte Auswirkungen auf die Wasserversorgung von Milliarden Menschen in Indien und China. Im Jüdischen Alten Testament heißt es: „Im Mitgefühl küssen sich Gerechtigkeit und Frieden.“ Und im Neuen Testament sagt Jesus: „Seid mitfühlend, wie euer Vater im Himmel mitfühlend ist.“ Unser Handeln ist nur mitfühlend, wenn es sich aus unserer wechselseitigen Verbundenheit ergibt. In Nordafrika habe ich Regionen gesehen, die gestern noch ein Paradies für die Menschen waren, heute sind sie bereits verdorrt, und morgen werden sie unbewohnbar sein. Ähnlich katastrophale Entwicklungen habe ich als Fernsehjournalist seit fünfzig Jahren in Indien und Bangladesch beobachten können. Sind Eisschmelze und Klimaerhitzung überhaupt noch zu verhindern? (Franz Alt)
Milliarden von Dollar werden für Massenvernichtungswaffen ausgegeben. Würde die Hälfte dieses Betrages verwendet, um neue Technologien und mehr erneuerbare Energien zu entwickeln, welche enormen positiven Auswirkungen hätte das bei unseren Bemühungen, die Erderwärmung zu begrenzen! Unsere Hoffnung auf die jüngere Generation allein reicht nicht. Auch Politiker müssen dringend handeln. Es genügt nicht, nur Versammlungen und Konferenzen abzuhalten, wir müssen einen Zeitplan für den Wandel erstellen. Nur wenn wir jetzt anfangen zu handeln, entsteht wirklich begründete Hoffnung. Wir dürfen unsere Zivilisation nicht der Geldgier von wenigen opfern. Journalisten spielen eine ebenso wichtige Rolle. Ich sage ihnen, dass sie in diesen modernen Zeiten eine besondere Verantwortung für die Bewusstseinsbildung der Menschen haben – also nicht nur schlechte Nachrichten, sondern auch Hoffnung verbreiten sollen.
Das Kohlenstoff-Budget, das uns nach den Berechnungen der Wissenschaftler noch bleibt, ist sehr klein. Deshalb muss dieses Budget die wichtigste Währung unserer Zeit werden. Den Politikern gehen allmählich die Entschuldigungen aus, aber wir müssen mit unserer Zeit weise umgehen.
Hunderttausende junger Leute gehen jetzt in der neuen Jugendumweltbewegung „Fridays for Future“ auf die Straße, um Politiker von einem besseren Klimaschutz zu überzeugen. Die Entschlossenheit der jungen Leute, größeres Bewusstsein zu schaffen, um positiven Wandel einzuläuten, ermutigt mich. Sie werden erfolgreich sein, weil ihre Bemühungen auf wissenschaftlichen Wahrheiten und Vernunft beruhen. …“
Nebeneinkünfte, schlappe 37.000? Euro „vergessen“ anzugeben…. Wofür kassiert die denn eigentlich noch Knete so ganz „nebenbei“ ? Die „Völkerrechtlerin“….
Na ja, sie ist kein Einzelfall. Ob die jemals einen Acht Stunden malocht hat die Ober Grüne und Russen Hasserin bleibt fraglich.
Allseits beliebt. Im Pünktchen Bio Baumwoll Kleidchen. Weit ab von den Vierteln im Land wo die Not am größten ist. Wo ich herkomme hat es nach Klo und Kappes gestunken.
Die moralin angesäuerten Grünen passen in den Zeitgeist der Republik mit ihrer Luxus-Linken-Bohemien-Bourgeoisie Wählerschaft wie die Faust aufs grüne Auge.
Der Zeitgeist ergießt sich in Empörung, Slogans, Überschriften und Sprüchen und Gefühlsduseleiein.
Als die GRÜNEN sich vor Jahren gründeten waren sie eine vielbeachtetet Antwort auf ein verkrustetes Parteiensystem und einem festgefahrenen Parlamentarismus.
Die junge und fraglos alternative Partei speiste sich aus den außerparlamentarischen Bewegungen: Der großen Friedensbewegung rund um den legendären „Krefelder Appell“ und den tatkräftigen, lebendigen Anti-Atom-Kraft Initiativen und den Umwelt Bewegungen die keineswegs nur brav demonstrierten, sondern auch besetzten und zivilen Ungehorsam leisteten. Unangemeldete Demos, an eine erinnere ich sehr gut: An die Brokdorf Demo, die 150 000 Teilnehmer auf die Straßen der Republik brachte.
Beim „Krefelder Appell“ habe ich mit gearbeitet und es war eine gute und sinnvolle Zusammenarbeit mit allen sozialen Bewegungen.
Die Reden beim ersten Kongress 1981 von Petra Kelly, Gert Bastian und Martin Niemöller und vielen Anderen bewegen mich bis heute. Sie waren wirkliche Friedenstauben und hoffentlich erinnert man sich an sie und ihren unvergessenen Beitrag für eine Welt, die dem Frieden auf immer verpflichtet ist.
Irgendwann haben sie sich dann ihren Arsch im Parlament platt gesessen und der revolutionäre Geist schläft nun den grünen Schlaf ohne Schaf der Angepassten, kriegs- und NATO geilen oliv und machtgeilen Grünen. Baerbock sprach sich kürzlich dafür aus, dass die Bundeswehr endlich Knarren bekommt die auch schießen können.
Und keinesfalls sind Frauen die „besseren Menschen“.
In den Konzentrationslagern gab es ca. 400 Aufseherinnen. Die „blutige Brygada“ ist durch ihre gnadenlose Brutalität den Häftlingen gegenüber in die unrühmliche Geschichte eingegangen.
Die Majdanek-Prozesse, eine Reihe von Prozessen gegen ehemalige SS Schergen des Lagerpersonals des KZ Majdanek. In Lublin verhandelt jeweils 1944 und 1946-1948.
Der dritte Prozess vor dem Landgericht Düsseldorf dauerte vom 26. November bis zum 30.Juni 1981.
Hildegard Lächert, Aufseherin im KZ Majdanek mit dem Namen „die blutige Brygada“ genannt wo ca. 250. 000 Menschen ermordet bzw. in den Tod getrieben verhandelt vor dem Landgericht Düsseldorf und zu 12 Jahren (eine sehr milde Strafe) verurteilt wurde.
Und der Skandal im Nachhinein ist , dass die Verteidiger der Angeklagten selber Neo-Nazi- Organisationen angehörten.
Die „blutige Brygada“ schlug und quälte die Häftlinge mehr als man von ihr verlangte. Eine Insassin, die als Zeugin vorgeladen war erzählte unter Tränen, dass sie mit einer Peitsche von „von der „blutigen Brygada“ ausgepeitscht wurde, weil sie nicht schnell genug arbeitete.
LIED DER LIEDER, ein erschütterndes Liebeslied. Die Kantate Mauthausen, vertont von Mikis Theodorakis, und auch von Konstantin Wecker. Vielleicht erinnert er sich noch daran, als er in Griechenland vor Jahren dieses bei einem sehr bewegten Auftritt gesungen hat.