Barbara Thalheim: Welche Freiheit ist uns groß genug

 In MUSIKVIDEO/PODCAST


“Die Freiheit, zu tun, was einem gefällt, nur sich gehör’n und nicht der Welt.” Oder: “Die Freiheit, sich selbst vergessen zu können.” Welche dieser beiden Deutungen der Freiheit ist die richtige? Wenn man bedenkt, dass sich Barbara Thalheim 1980 in der DDR aufhielt, kann man einen politischen “Subtext” vermuten. Freiheit könne auch “an anderen Betrug” sein. Aber wie frei war der Westen damals? Und hat man auf Forderungen nach Freiheit nicht auch dort schon immer mit einem kräftigen “Ja, aber…” geantwortet? Letztlich ist die Frage nach der Freiheit und ihren (möglichen) Grenzen universell und nicht allein für die Situation des damaligen Kalten Krieges relevant.

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